Schattenreich

Die Relikte sind versiegelt, sagte Khaine zu Ward und beugte sich etwas vor. Er nahm Selinas Hand von Sengeraths Bein und drehte die junge Frau vorsichtig um. Sie atmete schwach. Überall an ihrem Körper klebte Blut von den Schnittwunden. Sie haben eine andere Form angenommen. Nicht ganz so wie ich es mir gedacht hatte, aber es erfüllt hoffentlich seinen Zweck. Khaine schaute besorgt. Anscheinend hat Selina, als es losging Seng beigestanden indem sie ihm etwas von ihrer Magie abgab.
Als sich der Himmel mit einem mal lichtete und die Schatten sich durch einen dunklen Nebel zurückzogen nickte der weißhaarige Mann. Anscheinend ist es das.

Erinnerungen rassten durch seinen Kopf. Sie mischten sich mit vielen virren Bildern. Nihcts schien wirklich sinn zu haben. Imemr wieder sah er sie daziwschen. Die Schatten und das reich. Jener Ort in dem er seid ewigkeiten gelebt hatte.
Auch FInn sah ihn von dort mit ausdrucklosen AUgen an. Dann aber verschwanden die Bider einfach und alles wurde dunkel. Senegrath öffnete langsam die Augen. Sein Kopf dröhnte und er fasste sich an diesen. Kaltes Eisen berührte dabei seine Stirn. Er sah verwirrt auf seine Hand. Sie war umschlossen von einen klauenartigen schwarzen eisenhandschuh.
Nun verstand er gar nichts mehr. Als er an sich herab blickte bermerkte er das noch mehr von dieser seltsamen Rüstung an ihm haftete. So trug er nun einen schwarzen Reif am rechten Oberarm, Klauenartige Handschuhe und Stiefel die nicht wirklich den Anschein erweckten für einen Menschen gemacht worden zu sein. Die Gesamte Rüstung schien aus einen dunklen eisen entstanden zu sein. Ein Material das er nur von einen Ort her kannte. Das Schattenreich Der Versuch sie abzustreifen scheiterte. Sengerath atmete tief durch.

Khaine kam zusammen mit Ward ins Wohnzimmer als sie mehrere komische Geräusche gehört hatten. Ward und er waren in der Küche gewesen, um Sengerath und Selina Ruhe zu gönnen. Hey Seng, sagte Khaine zu dem jungen Mann, welcher auf dem ausgeklappten Sofa lag. Tut gut das du wieder wach bist. Wie fühlst du dich?

Irgendwie seltsam meinte der junge Mann und sah wieder auf die eisenklaue. Aber was ist passiert. Ich kann mich nur daran erinenrn das ich die Magie gewirkt habe danach nur schmerz. Kurz hielt er inne. Ich kann spüren das das siegel wieder besteht. Aber das aufnhmend er Relikte hätte mich umbringen müssen.

Das Siegel ist auch weider erneuert. Die Rüstung welche du trägst besteht aus den Relikten. Oder sind es vielmehr. Sie haben diese Form angenommen. Es war zwar nicht ganz so beabsichtigt, aber was solls. Tja und wie du das überlebtest. Khaine zeigte mit dem Finger auf den Boden neben dem Sofa. Dort lag auf einer weichen Decke Selina. Die junge Priesterin war noch immer ohne Bewusstsein. Mehere Verbände und Pflaster zierrten die sichtbaren Stellen. Sie hat unbemerkt dein Bein umfasst und dir mit ihrer Magie beigestanden. Wir haben es erst gesehen als du bewusstlos dalagst

Das ist alles etwas anders gelaufen als ich erwartet hatte meinet Senegrath nun und selnte die Hand. Dann stand er auf wobei ein leiser scheppernder Laut ertöhnte ausgelöst durch das aufkommen der Rüstung. Kurz blieb er stehen udn sammelte sich erst einmal um nicht gleich umzufallen dann kniehte er sich neben Selina. Ich danke dir sagte er leise. Danke für alles was du getan hast. Er berührte sie kurz vorsichtig lediglich an einer Stelle am Rücken weil er sie nicht ausversehen mit den eisernen Krallen verletzen wollte.

Selina stand auf einer grünen Wiese mitten in der Stadt Liruma. Doch es war die alte Stadt so wie sie vor Jahrhunderten war. Die junge Frau hielt einen Stab in der Hand und schaute dem Sonnenuntergang zu. Tränen rannen ihr über die Wange, da sie wieder einmal an ihn denken musste. Kein Tag verging an welchem sie dies nicht tat. So viele Gefühle durchdrangen die junge Frau. So viel Schmerz und Einsamkeit. Die Sicht verschwamm und Dunkelheit umgab sie. Plötzlich spürte Selina etwas kaltes. Es ließ sie erschaudern. Vorsichtig öffnete die junge Frau ihre Augen und sah in das Gesicht von Sengerath. Sie musste unweigerlich lächeln.

Sengerath erwiederte das Lächeln. Auch ward war dazu gekommen und hatte sich neben selina in die hocke begeben. Euch kriegt nichts klein sagte er seufzend. Schön das du wieder bei uns bist. Die Schulter Wards war mit einen dicken verband umwickelt. Es ist vorbei und es ist überstanden.

Selina schaute zu Ward. Das ist gut, meinte sie. Als die junge Frau etwas von dem Verband an Wards Schulter herausragen sah schaute sie ihn besorgt an. Ist es schlimm? Khaine klopfte Ward auf die gesunde Schulter. Der Mann hatte sich hinter ihn gestellt und schaute zu der jungen Frau runter. Ach. Dem macht das nichts aus.

Ward schüttelte den Kopf nein überhaupt nicht. Nein meinte er hönisch.
Sengrath musste Lachen. Dann half er Selina beim Aufstehen. Nun wo alles wieder so ist wie es sein sollte werde ich wohl zurückkehren wo ich hingehöre.

Selina sah Ward schmunzelnd an. Dann drehte sie sich zu Sengerath und sah ihn ernst an. Seng. Ich möchte mit dir kommen. Alles ist nun wieder sicher und im Gegensatz zu damals bin ich keine Hohepriesterin die an ihre Pflichten gebunden ist. Ich will nicht nocheinmal von dir getrennt leben müssen. Khaine starrte Selina etwas fassungslos an. Was redest du da?

Sengerath sah sie mit großen Augen an. Das willst du doch nicht wirklich. Du würdest im Schattenreich nicht die sein können die du hier bist. DIeses Reich hat mich verändert was wenn ich nicht wollte das es das selbe mit dir macht?

Selina schüttelte den Kopf. Das ist mir egal. Seng bitte. Ich kann und möchte nicht nocheinmal von dir getrennt sein. Noch einmal könnte ich das nicht ertragen. Selbst wenn es heißt ich muss mich dafür verändern. Daran sehe ich nicht schlimmes. Du magst dich verändert haben. Trotzdem sind meine Gefühle für dich gleich geblieben. Du bist noch immer der Sengerathe in welchen ich mich verliebt habe. Bitte. Lass mich nicht nocheinmal alleine. Bitte. Die junge Frau flehte ihn schon fast an.

Senegrath senkte den Kopf. Weißt du was du mir damit antust. Auf der einen Seite freue ich mich das du trotz ale dem bei mir sein möchtest aber auf der anderen weiß ich nciht was aus dir werden würde. Das macht mir einfach etwas Angst. Aber wie ich dich kenne lässt du dich nun eh nicht mehr umstimmen.

Da hast du recht, grinste sie und stemmte ihre Hände in die Hüften. Mir wird schon nichts schlimmes passieren. Keine Sorge. Khaine sah die junge Frau an und seufzte. Selina. Dann musste er aber lächeln. So war sie halt die junge Priesterin.