Dämonenjagt

Lycan sah die toten Werwolfe am Boden liegen. Er balllte die Hand zur Faust. Wer auch imemr diese Fremden waren sie schienen sich zu wehren wissen. Als er sah das sich Wahn den anderen näherte formte er eine dunkle Magie in seiner Hand. Er war gewillt nun selbst einzugreifen um diesen Kampf für sich zu entscheiden. Whan blieb aprupt stehen als er Lycan sah und die Magie. Sofort hob er eine Hand vor sich doch es war zu spät. Die Magie raßte auf ihn zu und riss ihn mit sich. Wahn wurde in eines der Häußer geschleudert das unter dem Auprall der Magie zu Bruch ging. Jetzt reicht es knurrte Lycan seine gelben Augen funkelten bedrohlich. Dann fuhr er herum und zielt auf Ami. Varresh wollte noch dazwischen doch ein Werwolf hielt ihn davon ab. Er kam zu Fall. Die Magie raßte an ihm vorbei, direkt auf Ami zu. Währendessen näherten sich mehrere Werwölfe dem zusammengebrochenen Haus.

Ami, schrie Jake noch auf als er sah wie die Magie auf die junge Frau zuflog. Diese konnte nicht mehr rechtzeitig reagieren und fiel getroffen zu Boden. Sharoon schrie auf und stand starr da. Blut bahnte sich einen Weg aus der Wunde und über den Boden. Jake stürmte sofort los, während Keith einen Werwolf davon abhalten musste sich gleich auf den rennenden Jungen zu stürzen.

Er sah wie sie zu Boden ging. Das viele Blut das sich nun unter ihr erstreckte. Glauben wollte er es nciht. Das konnte er nicht udn doch war es die bittere Wahrheit. In seine Blickwinken erschienen die Klauen. Kurz hob er eine an dann aber setzte er sie wieder ab. Niemand würde ihr mehr helfen konnen. Das viele Blut stieg ihm in die Nase. Er öffnete sein Maul. Zuerst kam ein heulen hervor, dann jedoch schrie er ihren Namen. Ami!

Scheppernd fiel das Schwert Jakes zu Boden als er es neben Ami und Sharoon fallen ließ. Während das Mädchen zitternd dastand fiel der Junge in die Knie. Er starrte kurz zu dem weißen Werwolf welcher plötzlich Amis Namen geschrien hatte. Das konnte doch nicht sein oder? Sein Bruder? Nein. Jakes Arme zitterten als er sie nach der Schwarzhaarigen ausstreckte. Überall war ihr Blut. Vorsichtig drehte er Ami um und hob ihren Oberkörper etwas an. Dieser ruhte nun auf seinen Knien, während ihr Kopf auf seinem Arm lag. Hustend öffnete die junge Frau ihre Augen. Tränen sammelten sich in diesen als sie Jake ansah. Jake, barchte sie stockend hervor. Etwas Blut lief aus ihrem Mund. Wolf, er ist dein Bruder, egal was er ist. Beschütz ihn und sei für ihn da. Er braucht dich. Wieder hustete die junge Frau. Es tut mir Leid. Ich wusste was er war, doch hab ich es vo allen geheim gehalten. Jake schüttelte den Kopf. Nicht Ami. Spar dir deine Kräfte. Bitte. Tränen sammelten sich in den Augen des Jungen.

Keith zog seine Klinge aus dem Körper des toten Werwolfes vor sich und schaute kurz zu Jake und Ami. Dann aber sah er zu dem Haus von welchem Wahn begraben war. Mehrere Werwölfe lauerten um die Ruine. Mist, knurrte Keith und schaute zu Varresh. Ob sie uns durchlassen wenn wir lieb fragen?

Wolf näherte sich nun langsam Jake und seiner Freundin. SIe starb und er konnte nichts dagegen tun. Langsam berührte er sie mit seiner schnautze. So wirklich konnte er all dies nicht verdauern. Es musste ein Traum sein. Er war selbst einer dieser Kreaturen in diesen Traum und Ami starb. Doch diese Trauer udn die Angst um sie war echt. Je länger ser sie Anblickte des so mehr wurde es ihm klar. Sie würde sterben und das war kein Traum. Etwas hinter ihnen tauchte Lycan auf. Und nun wirst du bitterliche Tränen weinen Wolf. SIeh nur wozu dich all das gebracht hat. Du gehörst nicht zu ihnen du gehörst zu uns. Das wollten deine Eltern auch nicht begreifen. Wolf hob den Kopf an und funkelte den Mann wütend an. Mussten sie deshalb sterben? Lycan winkte ab und legte dann seine Hand aufs Kinn. Nicht nur deswegen. Eure Eltern, deine und die deines Bruders waren Werwölfe. Deine Geburt stand unter dem roten Mond. SIe kannten diese Legende nicht also zeugten sie unbewusst ein Reinblut. EInen reingeborenen Werwolf. Dein Bruder hat nichts dergleichen abbekommen. Deine Eltern haben versucht deine Geburt vor mir zu verheimlichen und lösten sich von unseren Rudel. Sie glaubten allen ernstes ein normales Leben führen zu können doch es war nur eine Frage der Zeit bis ich sie fand. Wolfs Augen weiteten sich. Du hast sie umgebracht. Du warst es? Lycan nickte daraufhin. Verräter verdienen es nicht anders und sie mussten sich ja ausgerechent in diesem Dorf niederlassen. Hier wo schon so viele unschuldige sterben mussten. Aber das alles spielt keien Rolle mehr. Du gehörst nicht zu ihnen also kehr ihnen den Rücken und gehe zu deinen Brüdern. Das was du Bruder nennst dieser mickrige Mensch ist es nicht wert. Du als ein Reinblut kannst mehr erreichen. Und wenn ich das nicht will knurrte Wolf. Daraufhin schüttelte Lycan nur den Kopf. Dann werde ich dich vernichten wie alle anderen verräter vor dir. Dieses Dorf ist dem Untergang geweiht wo also willst du hin du Narr. Wir kamen wegen dir. Wolf senkte den Kopf.

Varresh suchte verzweifelt nach Whan doch im Rauch konnte er ihn einfach nciht erkennen. Verdammt brachte er hervor. Das sind zu viele. Die Werwölfe verwüsteten weiterhind as Dorf. Fast kein Haus mehr stand nicht in Flammen. Die restlichen näherten sich immer mehr dem Haus wo Wahn begraben sein musste.

Jake starrte Lycan fassungslos an, dann aber bewegte sich Amis Arm. Die Hand der jungen Frau legte sich auf den Kopf von Wolf. Langsam drehte sie ihren Kopf und schaute ihren Freund an. Wolf es ist egal was er sagt. Du bist du und du hast ein reines Herz. Lass dich nicht auf ihre Seite ziehen nur weil du denkst damit das richtige zu tun. Das wär es nicht. Es passieren schreckliche Dinge doch lass dich davon nicht unterkriegen. Du wirst immer einen Ort finden wo du sein kannst. Ami strich dem Werwolf über den Kopf. Du bist nicht allein. Jake, dein wahrer Bruder, ist bei dir. Er braucht dich so wie du ihn brauchst. Tränen liefen der Frau aus dem Augen. Du magst ein Werwolf sein doch das hat mich nie gestört. Ich liebe dich so wie du bist. Immer werde ich dies tun. Es tut mir Leid...Wolf. Ich..kann...nicht...

Wolf sah Ami aus starren Augen an. Ami ich.. zu mehr kam es nicht mehr als die Frau ihre Augen schloss. Das kann doch nicht sein murmelte der weiße Wolf nun. Seine Klaue legte sich auf Amies Hinterkopf. Dann drückte er sie an sich. Lycan machte eine Abwesende Handbewegung. Das hast du dir selbst zuzuschreiben Wolf. So lange haben sie es vor dir verborgen und nun sieh dich an. Sieh was du wirklich bist. Das was du imemr gejagt hast. Er wandte kurz den Kopf. Niemand hier wird überleben. Die Werwölfe schliechen immer noch um das Zerstörrte gebäude als sie plötzlich von einer brennenden Druckwelle erfasst wurden. Was? brachte Lycan hervor als er die imense Kraft spührte. Aus den Rauch breiteten sich nun vier schwingen aus. Zwei Dämonische und zwei die Ausahen wie bei einen schwarzen Engel. Ein gewaltiges Gebrüll folgte. DIe Werwöfle jaulten auf. Viele von ihnen standen in Flammen. Durch das Aubreiten der Schwingen verschwand auch der Rauch. Der Dämon der nun dort stand spannte sich etwas an udn stieß ein gewaltiges Gebrüll aus.

Ami hörte von weitem noch das Gebrüll. Es klang nicht menschlich, doch war es auch kein Werwolf. Sie spührte Wolfs Nähe. Er war bei ihr. Nicht dein Feind, murmelte sie noch, dann erschlafte der Körper der jungen Frau einfach. Ami, brachte Jake hervor und schaute nocheinmal zu der jungen Frau. Schließlich wand er aber seinen Blcik ab und schaute zu dem Dämon. Dort stand ein Dämon mit vier Flügel. Er sah furchterregend aus.
Er wird dich dafür fertig machen für das was du getan hast, sagte Sharoon als sie nun aus ihrer Starre erwachte zu Lycan. Keith atmete etwas erleichtert aus als die Werwölfe am Boden lagen und Wahn wieder aufgetaucht war.

Tötet dieses Ding rief Lycan auf. Mehrere Werwölfe stürzten sich nun auf Anima. Dieser schlug mit seinen Klauen aus und setzte ihnen mit Magie zu. Als sie zu viele auf einmal wurden begab sich der Dämon zusammen mit einen Angreifer in die Luft. Dort schüttelte er ihn von sich so das der Werwolf fiel und am Boden auschlug. Danach rüherte er isch nciht mehr. Lycan versucht es schließlich mit seiner Magie doch Anima blockierte sie und schleuderte sie zurück. Sofort sprang der Mann zur Seite. Das gibt es doch nicht. Kann das wirklich sein? Hier? Zu mehr kam er nicht als Anima seinerseits eine mächtige Magie auf ihn loslies. Lycan musste in Deckung gehen. Die Werwölfe versuchten es weiter. Sie brachten ihm zahlreiche Wunden zu doch Anima beförderte eine vielzahl von ihnen zu Boden. Dann packte er sich einen und biss ihm in den Hals. So trank er das Blut der Bestie. Den nächsten Werwolf schleuderte er mit den Schwingen von sich. Wolf sah fassungslos zu den Dämon. Er hatte ihn nicht gespührt. Wie war das nur möglich. Wo kam er her. Er errinnerte sich an das was Wahn sagte. Nicht alle Dämonen lassen sich aufspühren wenn sie es nicht wollen. Der schwarzhaarige schien Recht zu behalten. Behutsam legte er AMi ab udn strich ihr nochmals über die Wange. Dann wandte er sich in die Richtung in welcher der Dämon kämpfte udn rannte los. Gerade als Lycan den Dämon eine Magie entgegen shcleudern wollte sprang Wolf ihn an. Was glaubst du eigendlichw as du da tust, knurrte dieser und schleuderte ihn mit Magie von sich. Doch schon ziehlte Anima auf ihn. Die Zeit hatte ihm gereicht. Lycan wurde getroffen udn prallte hart gegen eine Wand, WIeder konnte man es Jaulen hören. Weitere Werwölfe gingen zu Boden. EInen davon zog Varresh gerade seine Klinge aus dem Hals. Lycan richtete sich wieder auf. Er starrte den Dämon hasserfüllt an. Rückzug rief er schließlich auf. DIe Werwölfe machten kehrt udn stürmten zum Eingangd es Dorfes. Anima packte noch einen und hob ihn in die Luft. Dann lies er ihn fallen. Von seiner erhöhten Position aus konnte er die fliehenden Werwölfe sehen. Dann setzte er zur Landung an udn ging in die Knie.

Keith schaute den davonlaufenden Werwölfen hinterher. Kurz wand er seinen Blick zu Jake. Der Junge hockte neben der regungslosen Amalia. Seinen Kopf hatte er gesenkt. Keith, rief Sharoon nun auf und rannte zu dem Mann. Hey Süße, meinte dieser und steckte seine Klinge weg. Er hockte sich hin und umarmte Sharoon als sie bei ihm war. Sanft strich er ihr über den Kopf als er zu Wahn schaute. Der Dämon kniete auf der Strasse. Nochimmer war es dunkel, doch sicher würde bald die Sonne aufgehen. Das Dorf brannte udn nur noch wenige Häuser standen noch. Bei dir alles in Ordnung?, fragte Keith Wahn.

Der Dämon nickte. Ja es geht schon. Er sah sich etwas um. Überall lagen tote. Werwölfe so wie bewohner von Auris. Lycan behielt recht. Das Dorf erlebte den nächsten Morgen nicht mehr. Wolf lies sich nun einfach auf die Seite fallen. Er war erschöpft und musste erst mal alles verdauen. Jake war am Leben das war wenigstens eine gute Nachricht doch das Dorf war vernichtet worden. Wegen ihm? Er schloss die Augen. Es dauerte nicht lange da ging auch schon die Sonen am Horizont auf. Der weiße Werwolf nahm allmählich wieder die Gestalt des weißhaarigen an.

Jake sah auf als sich jemand näherte. Es war Amis Vater. Der Mann kniete sich hin und nahm seine Tochter etwas hoch. Sanft strich er ihr über den Hinterkopf, während er sie an sich drückte. Tränen liefen aus seinen Augen als er zu Jake sah. Geh zu ihm, brachte er noch hervor, dann senkte er seinen Kopf. Jake schluckte dann aber richtete er sich langsam auf und lief die kurze Strecke bis zu Wolf. Kurz schaute er zu dem Dämon und den anderen, dann aber ging er neben Wolf in die Knie. Brüderchen, sagte er nur kurz.
Keith schaute betroffen zu Wahn. So ein Mist. Wir hatten fast keine Chance. Das Dorf konnten wir nicht retten.

Sailin öffnete die Augen als ihr die ersten Sonnenstrahlen ins Gesicht fielen. Die junge Frau richtete sich auf und zog den Schal zurecht, welchen sie um den Hals trug. Kurz legte sie ihre Hand auf die Stelle zwischen ihrer linken Schulter und dem Hals, dann seufzte sie und richtete sich auf. Nun war sie schon zehn Tage unterwegs und hatte noch nichts gefunden. Was hatte sie auch erwartet? Selbst Keith und Sharoon waren schon eine gefühlte Ewigkeit weg. Und wer weiß ob sie Wahn mittlerweile schon gefunden hatten. Sailin legte ihren Kopf etwas schief als sie ein Rattern hörte. Es klang so als ob etwas schweres transportiert wurde. Da sie wissen wollte was das war stand die Hüterin auf und verließ ihr kleines Lager mitten im Wald. Zwischen den Bäumen hindurch konnte sie sehen wie ein Karren von drei Pferden gezogen wurde. Der Mann, welcher auf dem Karren sass und die Zügel hielt war ein Imperialer. Mehrere Männer Belials und sogar einige Kuttenträger von Luzifer waren als Begleitschutz dabei. Die junge Frau fragte sich was sie da transportierten. Plötzlich kam ein starker Windzug auf und bließ die Decke weg, welche auf dem Karren lag. Die Augen der jungen Frau weiteten sich als sie das schwarze Material auf dem Wagen sah. Rote Linien duchzogen dieses. Das Erz, keuchte sie und amchte einige Schritte zurück. Dabei prallte sie allerdings gegen jemanden oder etwas. Als die Hüterin aufsah schauten sie zwei gelbe Augen an, umrandet von langen schwarzen Haaren. Sofort drehte sich Sailin um und stolperte einige Schritte zurück. Was denn seh ich so erschreckend aus Hüterin?, gab der Mann nur von sich. Nun schaute die Frau verwirrt. Diese Stimme kam ihr irgendwie bekannt vor. Richtig, ich bin es Zabine, grinste der Mann und packte den rechten Arm der Frau.

Wahn schüttelte betrübt den Kopf. DIeses Dorf war nicht mehr zu retten. Egal was wir getan hätten. EIn stechender Schmerz durchzog seine Seite und der Dämon schnaubte. Ich weiß jetzt auch nicht wirklich wie es weitergeht.
Wolf lag einfach nur da und Tränen liefem ihn aus den Augen. Bleib weg von mir. ich bin eine Bestie ich könnte dir weh tun. Letzen endes verstehe ich es nun. All die Vollmondnächte die mir einfach fehlten. Die Errinungen daran waren fort. Dieses Dorf unsere Heimat. Sie wurde wegen mir attakiert. Weil ich mich ihnen wiedersetzte udn mir anmaßte meine eigene Art zu jagen. Gott verdammt was hab ich nur getan.

Keith schaute Wahn an. Ersteinmal sollten wir deine Wunden versorgen. Und dann...naja... Der Mann schaute sich um. Überall lagen tote Dorfbewohner und Werwölfe herum. Dann sollten wir ihnen ein angemessenes Begräbnis geben. Als er Wolf hörte schaute der Mann zu diesem. Jake schüttelte den Kopf. Du hast gar nichts getan Wolf. Du hast unsere Heimat beschützt. Uns alle. Der Junge legte eine Hand auf die Schulter seines Bruders. Du bist keine Bestie. Du bist mein Bruder und du würdest mir nie wehtun.

Wolf schlug die Hand seines Bruders weg. Ich habe Menschen getötet brachte er hervor sprang auf und lief los. Nun stand auch Wahn auf und stellte sich in seinen Weg. Er streckte seine Klaue aus und stieß Wolf gegen die Brust. Ja das Hast du und das habe ich auch. Und genau deswegen kämpfe ich weiter. Um diese Schuld wieder gut zumachen. EInfach weglaufen bringt nichts. Du würdest deinen Bruder damit in stich lassen. Wolf starrte den Dämon an. Dann sank er in die Knie. Wer bist du das du so genau bescheid weißt. Wenn ich raten müsste würde ich sagen du bist dieser Anima der so gefürchtet wird. Den beiden Flügelpaaren nachzuurteilen. Wahn öffnete leicht sein Maul. Du liegst richtig. Ich bin Anima aber ich bin nicht euer Feind. Die Gestalt des Dämons veränderte sich und schließlich stand Wahn in menschlicher Gestalt vor Wolf. Dieser verzog die Lippen. Du? Das hätte ich jetzt nciht gedacht. Wahn legte seine Hand auf die rechte Seite. Ich sagte ja bereits nicht jeder DÄmon lässt sich aufspühren wenn er es nicht will. Wolf nickte nur.