XI Fänge der Schlange Teil 2

Shaitan, kam es von Sailin. Rogna atmete innerlich auf als der Hengst da war und ihnen half. Wahrscheinlich wäre es ihm alleine nicht wirklich möglich gewesen den Werwolf aufzuhalten. Zumal ihm immer noch seine Wunden schmerzten. Dennoch umklammerte er seine Klingen fester und griff den Werwolf an, welchen Shaitan in der Mangel hatte. Während der Hengst von vorne immer wieder aufstieg kam Rogna nun von hinten und trieb mit einem kurzen Aufschrei seine Klinge in den Körper des Werwolfes.
Sailin stand da und starrte auf den Hengst. Ihr Blick wanderte durch das Dorf. Die Werwölfe waren zahlreich. Doch die Wolfsmenschen griffen alle an. Während ein paar mit den Kindern in Sicherheit gegangen waren kämpften die ganzen Anderen um ihr Heim. Überall lagen sowohl Tote als auch Verwundete herum. Beide Seiten kassierten Verluste. Der Blick Sailins blieb an dem brennenden Gebäude hängen. Bei dem Angriff waren einige der Fackelständer umgefallen und nun standen einige der Häuser in Flammen.
Ein brüllen ließ die Hüterin zu Lycan und Keith schaun. Der Dunkelhaarige hatte gerade einen schweren Hieb des Anführers der Werwölfe kassiert. Mit der freien Hand presste er auf die blutende Wunde. Dann aber griff er gleich wieder an. Sailin sah auf die Klinge in ihren Armen. Dann umklammerte sie diese einfach am Griff.

Lycan lachte kalt auf. Oh sicher doch. Wir sind feiglinge. Wie du siehts können wir uns sehr gut zur wehr setzen kleiner Halbdämon. Mit diesen Worten stürzte sich Lycan nun direkt auf Keith rang ihm die Klinge aus der Hand und nutzte die eigene Klinge des Mannes um ihn einen gefährlichen Stich in die Seite zu verpassen. Als er den Griff des Schwertes loslies bemerkte er das sich jemand neben sie gestellt hatte. Es war Sailin udn sie hielt das verfluchte Schwert ind en Händen.

Sailin, brachte Keith hervor und ging in die Knie. Die Klinge steckte in seinem Körper und so legte er seine Hände an diese. Nicht Sailin. Lass ihn in Ruhe, brachte die junge Frau etwas stockend hervor. Sie umfasst die Klinge fester und sah Lycan an. Geh und lass meine Freunde in Ruhe.

Der Anführer der Werwölfe betrachtete das Schwert nachdenklich welches Sailin in der Hand hielt. Dies war wirklich Schattensang daran gab es keinen Zweifel. Was soll das. Du kannst dieses Schwert nicht führen knurrte Lycan schließlich. Warum versuchst du es die ganze zeit so verzweifelt. Das letzte mal war einfach nur Glück. Leg das Schwert weg bevor du dir wehtust. Oder besser gesagt deiner Seele schadest.
Fayt kämpfte immer noch verbissen mit einen grauen Werwolf. Inzwischen war er an Rognas und Shaitans seite gekommen. Das Pferd schlug weiterhin nach den Angreifern aus. Auch Wolf befand sich in der Nähe. Plötzlich sprang ein weiterer Wiedersacher auf Fayt zu und drohte ihm in den Rücken zu fallen. Wolf gab ein Knurren von sich und sprang direkt auf den Angreifer zu. Ein Jaulen folgte und wenig später stand an Stelle von Wolf ein weißer Werwolf vor ihnen.

Rogna starrte entgeistert den weißen Werwolf an. Hatte er sich gerade verschaut oder hatte sich Wolf in das Wesen verwandelt? Rogna schüttelte den Kopf. War er hier mit Sailin der Einzig normale? Als ein weiterer Werwolf angriff wurde der Junge aus den Gedanken gerissen und sprang gerade so zur Seite. Dann fiel sein Blick kurz auf Lycan. Wie war die Hüterin so schnell an ihnen vorbei zu ihm gekommen. Er hatte es nicht mitbekommen.
Keine Sorge. Ich tu meiner Seele nicht weh, sagte die junge Frau und zuckte mit den Schultern. Oder siehst du mich schon am Boden japsend liegen? Der Griff Sailins um das Schwert wurde fester. Wieder musste sie es in beiden Händen halten. Ich werde es mit Sicherheit nicht weglegen. Erst wenn du hier verschwunden bist. Sailin wollte ihren Freunden helfen, doch wie konnte sie das tun ausser mit dem Schwert. Was anderes war ihr doch im Moment nicht möglich. Aus den Augenwinken heraus sah sie das Keith sich die Klinge aus seinem Körper zog. Dabei keuchte er auf. Nicht Sailin, brachte er hervor. Doch die Hüterin schüttelte den Kopf und hob das Schwert etwas an. Sie ging in Angriffstellung.

Lycan lies Sailind en ersten Angriff machen.Deise konnte die Klingekaum richtig halten. Sie war einfach zu Schwer für die junge Frau. Der schwarze Werwolf wich sämtlichen Hieben von Schattensang einfach aus. Um so verwunderlicher wurde es für ihn das die sie letzens das Schwert plötzlich führte fast als hätte Er handangelegt. Doch das konnte nciht sein denn ANima war tot.

Keith richtete sich etwas auf. Seine Augen waren auf Sailin und Lycan fixiert. Die Hüterin schien letztes Mal wirklich nur Glück gehabt zu haben. Doch nun? Sie konnte die Klinge kaum halten und griff trotzdem immer wieder an. Es sah einfach kläglich aus. Keith hielt sich mit einer Hand die Wunde, mit der Anderen umklammerte er seine Klinge wieder.
Sailin stand schwer atmend da. Die Klinge hielt sie fest in beiden Händen als sie wieder zuschlug. Lycan wich erneut mit Leichtigkeit aus. Die Arme der Hüterin sanken nach unten so dass die Klinge mit der Spitze nun den Boden berührte. Die Waffe war zu schwer. Und das Ausholen kostete viel Kraft. Der Blick der jungen Frau war weiterhin auf Lycan gerichtet. Gerade als sie versuchte erneut die Klinge hochzuheben stürmte jemand an ihr vorbei. Es war Keith und er hielt erneut auf Lycan zu. Er knurrte auf und holte mit seinem Schwert aus.

Nun knurrte Lycan auf und setzte zum gegenangriff an. Er hatte genug von Keith. Diesen rang er abermals zu Boden. Versuch es doch erst gar nicht sprach Lycan. Dann soll es halt so sein. Wenn er sie schützen wollt sterbt mit ihnen. Der Anführer der Werwölfe hob seine Klinge an. Beenden wir das mit dir.

Sailin sah entsetzt zu Lycan. Wenn nicht etwas passieren würde, dann wäre es das für Keith. Die Hüterin schloss die Augen und ging in die Knie. Noch immer hielt sie Schattensang in den Händen. Sie hatten von Anfang keine Chance gehabt. Wie auch? Wahn war nicht da und ihre Kraft war kläglich. Egal was sie alle versuchen würden, es würde nichts bringen. Gerade als sie die Klinge schon fallen lassen wollte spürte die Hüterin plötzlich etwas. Sofort öffnete sie die Augen und schaute erschrocken. Schattensang leuchtete merkwürdig auf. Noch während sie es umklammert hielt drang plötzlich eine Magie aus dem Schwert. Die Hüterin wusste nicht was da geschah. Flammen stoben empor und rasten auf die Werwölfe zu. Die Wand aus Flammen kam einfach urplötzlich aus dem Schwert.

Lycan brüllte Wütend auf als die Flammen auch ihn urplötzlich trafen und ihn von den Füßen fegten. Seltsamer weiße blieb Keith von ihnen verschont. Die Werwölfe jaultena uf als die Flammen sie trafen. Lycan verstand nicht was hier vor sich ging. Die macht über das Feuer brachte er hervor wärend er sich am Boden hochstemmte. Das kann doch nicht sein. Der Angreifer der Wolf attackeren wollte wälzte sich nun am Boden um das Feuer an sich zu ersticken. Es roch nun nach verbrannten Fell und Fleisch. Die Kraft Animas? kam es beinahe schon flüsternd über Lycans Lippen. Fyat rappelte sich schnel auf und tötete einen Widersacher wärend dieser mit den Flammen kämpfte. Dann starrte er zu Sailin. Er verstand nicht was da vor sich ging.

Sailin starrte einfach fassungslos auf die Klinge welche sie vor sich hielt. Kurz wanderte ihr Blick zu Lycan, welcher nun etwas entfernter stand. Er hatte einige Wunden davongetragen. Noch immer jaulten die Werwölfe auf. Die Wolfsmenschen waren genauso fassungslos wie sie, doch nutzen einige gleich ihre Chance und attackierten die Angreifer. So erlagen einige der Werwölfe dem Angriff nachträglich.
Rogna stand da und starrte einfach nur zu der Hüterin. Dieser war wie Keith unverschont geblieben. Und das obwohl die beiden genau neben der Klinge waren. Die Hüterin schüttelte etwas den Kopf. Wie konnte das sein? Das war der Angriff welchen nur er so genau beherrschte. Wahn, brachte die Hüterin stockend hervor.

Lycan richtete sich nun wieder ganz auf. Wie auch imemr du das machst Hüterin. Es wird dir nichts nützen. Du beherrscht seine Macht nciht. Daran wirst du scheitern. Der Anführer der Werwölfe griff nun zu seinen Schwert und näherte sich ihr. Plötzlich schimmerte Schattensang in der Hand Sailins grünlich auf. Lycan gab ein tiefes Knurren von sich als sich zahlreiche Schnitte an seinen Körper abzeichneten. Diese Magie konnte nur von einen Stammen. Du bist Tod verdammt brachte er hervor als er in die Knie sank. Immer mehr Werwölfe gingen zu Boden. Lycan sah sich um. Durchd en ANgriff der seltsamen Magien konntend ie anderen allmählich die Oberhand gewinnen. Schließlich gab er ein wütendes Brüllen von sich udn blies zu Rückzog. Die Wolfmenschen jubelten auf. Fayt lies erleichtert sein Schwert sinken als sich die Werwölfe zurückzogen.

Rogna starrte verwirrt umher. Er wusste nicht so recht was da geschehen war. Wie hast du das gemacht?, brachte er stockend hervor und schaute zu Sailin. Während die Wolfsmenschen jubelten und Keith sich etwas aufrichtete fiel Schattensang klirrend zu Boden. Die Hüterin hockte zitternd da und sah die Klinge an. Tränen liefen ihr aus den Augen. Das konnte nicht sein. Es war gar nicht möglich. Wahn war tot. Er war für immer weg. Wie konnte diese Magie plötzlich auftauchen? Sailin schüttelte einfach nur den Kopf. Warum?, brachte sie etwas schluchzend hervor.

Wolf hatte sich zurückverwandelt udn kniete sich nun neben Sailin. Der weißhaarige legte ihr die Hände auf die Schultern. Hey. Es ist gut. Es ist vorbei hörst du? Dann fiel sein Blick auf die Klinge. Sie hatte aufgehört zu leuchten. Erklären konnte er sich die merkwürdigen vorkommnisse nicht. Vorallen die seltsame Magie die Lycan getroffen ahtte. Es war die Magie Animas. Die Magie muss ind as Schwert gewandert sein als Astraia zustach. Sprach nun Fayt und setzte sich neben sie auf den Boden. Das hat uns den Hintern gerettet.  

Rognas Blick blieb nicht all zulange auf den Anderen und dem Schwert. Als mehrere Rufe ertönten sah sich der Junge um. Rakshar und einige andere Wolfsmenschen riefen Befehle herum. Einige liefen ohne zu zögern zu den Verletzten, während andere bei den Toten zu Boden sanken. Andere griffen sich Eimer und schütteten Wasser auf die brennenden Häuser. Rogna sah sogar wie einige der Wolfsmenschen mit Waffen in den Händen etwas zum Rand des Dorfes gingen und sich dort in Position brachten. Rogna seufzte und steckte seine Klingen weg. Dann trat auch er neben die Anderen. Sein Blick blieb etwas auf Keith haften. Der Dunkelhaarige hatte einige Wunden bei dem Kampf gegen Lycan davongetragen. Vor allem die, welche ihm mit seinem eigenen Schwert zugefügt worden war, sah schlimm aus. But tropfte etwas auf den Boden.
Sailin was hast du gemacht?, fragte Keith und legte eine Hand an die Wunde. Ich mein was ist passiert? Die Hüterin schüttelte den Kopf. Ich war es nicht, schluchzte sie. Ich hab doch gar nichts getan. Das Schwert...es...es. Er ist tot, rief sie nun lauter auf. Er ist tot und kommt nicht wieder. Warum passiert dann so etwas? Er kann nicht wiederkommen. Er ist tot. Die Hüterin fiel nun nach vorne und umarmte einfach Wolf.