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 Der Zeitenwanderer

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Vaikesh
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BeitragThema: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeDo 7 Aug 2014 - 22:16

Der Zeitenwanderer

Er wusste nicht wie lange er hier schon lag. Waren es Stunden, Tage oder vielleicht sogar Wochen? Die Zeit spielte ohnehin kaum eine Rolle für ihn. Es kam ihm wie Ewigkeiten vor in der sein Körper wie gelähmt war. Die Erinnerung an ein fatales Gift das man ihm gegeben hatte kam zurück. Langsam hob er seine rechte Hand und legte sie auf sein Gesicht. Das kalte Metall an seinen Fingern bewies ihm das er nun endlich wieder ein richtiges empfinden hatte. Die ganze Zeit über war ihm so als wanderte er durch die brennende Hölle. Endlich hatte auch dies aufgehört. Allmählich öffnete er seine rehbraunen Augen und blinzelte etwas. Die Umgebung musste zuerst Konturen annehmen bevor er etwas erkennen konnte. Dies geschah nur sehr langsam. Als er endlich wieder klar sehen konnte verschaffte er sich einen kurzen Überblick. Er lag auf dem Boden eines nur von Kerzen und Wandfackeln erhellten Raumes. Mehrere dicke Felle waren unter ihm ausgelegt worden. Nur ein Fenster war dafür um Tagsüber die Sonne hereinzulassen. Es schien Nacht zu sein. Mühsam stemmte sich der junge Mann nun nach oben. Eine dünne Decke rutschte von seinen entblößten Oberkörper. Neben den Fellen standen einige Schalen mit Wasser, Handtüchern und Lappen. Hier und da lagen ein paar kleinere Gefäße herum welche Salben und Mixturen enthielten. Mit einen Stöhnen da sein Kopf ziemlich schmerzte fuhr sich der junge Mann durch das schwarze mittellange etwas zerzauste Haar. Dann zog er seine Beine an und platzierte einen Arm auf sein Knie. Er musste zuerst wieder zu Kräften kommen. Noch saß ihm die Schwäche tief in den Gliedern. Je mehr er sich umblickte des so bekannter kam ihm dieser Ort vor. Als jemand den Raum betrat war er sich sicher. Ihm näherte sich nun eine junge Frau mit langen Roten Haar und einen weißen, ihrer Körperformen schmeichelndes Kleid. In ihren Händen hielt sie einen Krug in welchen sich eine klare Flüssigkeit befand. Du bist endlich aufgewacht. Wie schön, das wird den Bewahrer sicher ruhiger Stimmen sagte die junge Frau lächelnd, kniete sich neben ihn und reichte ihm den Krug. Langsam nahm ihn der Schwarzhaarige entgegen und trank ein paar Schluck. Es fühlte sich gut und kühl an in seiner doch sehr gereizten Kehle. Er wollte etwas sagen doch es kam kein Laut über seine Lippen als er mit dem Mund Worte formte. Die Rothaarige schüttelte etwas betrübt den Kopf. Deine Stimme konnte er dir leider nicht zurückgeben seufzte sie. Aber es ist ihm gelungen das Gift aus deinen Körper zu treiben welches dich so lahm gelegt hat. Die junge Frau griff zu einer der schalen Wasser und taucht einen Lappen ein. Dann fuhr sie dem Schwarzhaarigen mit diesem über die Stirn. Du hast immer noch etwas Fieber aber wie ich dich ja kenne steckst du das weg. Die junge Frau tauchte den Lappen erneut ein und tupfte dann über eine Wunde an seinen Oberarm. An diesem Befand sich ein merkwürdiger Eiserner Ring. Ein Überbleibsel einer Kette welche ihn tief in die Haut und auch durch die Knochen getrieben wurde. Man konnte sie nicht entfernen. Nach und nach säuberte die junge Frau die Wundränder an den vier Ringen. Sie achtete dabei höllisch darauf dem Mann nicht weh zu tun. Die Ringe befanden sich an den Oberarmen und den Unterarmen. Hier waren es vier. Noch dazu hatte man welche an seinen Beinen angebrach. So war auch seine Oberschenkel durchrungen und etwas weiter unten an den Waden ebenfalls die selbe Art von Eisenringen vorhanden, was noch vier dazukommen lies. Ingesamt befanden sich also acht Eisenringe aus einen sonderbaren Material an seinen Körper. Anscheinend hatte sich die junge Frau um diese bereits gekümmert, denn sie rang nun den Lappen aus. Der Bewahrer möchte mit dir reden. Es ist sehr wichtig. Der junge Mann nickte während die rothaarige aufstand. Ich habe dir ein paar Kleidungsstücke auf den Hocker dort gelegt. Wenn du soweit bist komm bitte in den Hauptsaal. Er wird dich dort erwarten. Sie lächelte nochmals und wandte sich schließlich ab zum Gehen. Etwas unsicher richtete sich der junge Mann nun auf. Er trug nur eine einfache kurze Stoffhose. An seinen rechten Bein schimmerte ein sonderbares Metall in welches es bis etwas unterhalb des Knies gehüllt war. Ohne diese aufwändige Konstruktion würde er nicht laufen können. Ihm fiel jedoch auf das sie etwas verändert wurde. So befanden sich einige Platten an der Vorderseite die wie eine Art Panzerung fungieren würden um den Hauptteil zu schützen. Auch hier hatte wohl der Bewahrer Hand angelegt. Einer der Eisenringe musste sich noch darunter befinden. Vorsichtig testete er ob er darauf stehen konnte. Zu seiner Erleichterung ging dies einwandfrei. Dann näherte er sich dem anderen Ende des Raumes, wie von der jungen Frau beschrieben die ihm nicht fremd war, lagen dort ein paar Kleidungstücke. Ein größerer einfacher Spiegel stand ebenfalls dort am Boden. Neben diesem stand eine weitere Schüssel mit Wasser und einen Handtuch daneben. Nun begann der schwarzhaarige die Hose auszuziehen und wusch sich mit Hilfe des Wasser in der Schale. Dann zog er sich eine schwarze lange Hose welche ein paar gurte an den Hosenbeinen umgebunden hatte. Es gab schmale Halterungen an den Gurten in welchen er etwas reinstecken konnte bei Bedarf. Nachdem er dies getan hatte betrachtete er sich kurz im Spiegel. Etwas tiefere Augenringe untermalten die Rehbraunen Augen. Das junge Männergesicht wirkte doch etwas müde. Ein neues Pflaster klebte auf seinen linken Ohrläppchen. Mit der linken fuhr er sich über den Dreitagebart. Hierum würde er sich also als nächsten kümmern müssen. Tatsächlich entdeckte er nun das Rasiermesser neben der Schüssel. Der schwarzhaarige begann sich also zu rasieren bis nur noch ein schmaler Kinnbart übrig war der ihn knapp bis zu den Lippen verlief. Kurz betrachtete er auch das Zeichen an seinen rechten Oberarm. Es hatte eine ähnlichkeit mit einer Spinne. Er kannte es nur zu gut. Schließlich seufzte er und schlüpfte in ein etwas sonderbares geschnittenes Oberteil, dessen einer Ärmel lang und der andere ab der Schulter abgeschnitten war. Es hatte die passende Farbe zu der Hose und den schweren Lederstiefeln des Mannes welche er sich nun anzog und zuband. Dann verließ er das Zimmer und lief den langen Flur entlang. An den Seiten befanden sich vereinzelnd Statuen. Die Männer trugen seltsame dämonisch wirkende Masken. Der Mund war ebenfalls von ihnen verborgen, die Haare hingen jedoch hervor. In ihren Händen lagen Lanzen oder erhobene Schwerter. Die Frauen stattdessen trugen weite Kleider und einen Stab in den Händen. Er kannte dies schon zu gut. Dies waren die Abbilder der Hüterinnen und ihrer Wächter. Nun gab es keinen Zweifel mehr. Er war im Dämmerlichttempel. Der Stätte an welcher der Alte Bund behütet und beschlossen wurde. Die Aufgabe des Bewahrers. Bald schon hatte er den benannten Saal erreicht. Auch hier gab es wieder diese Statuen. Am Ende des Saales befand sich ein  Thron. Der Insasse sah nun auf als der junge Mann den langen dunkelblauen Läufer entlang schritt und etwas vor ihm stehen blieb. Der Mann trug ebenfalls eine eiserne Maske der Wächter. Sie sah allerdings etwas anders aus.  Die Gewänder die er trug waren aus einem hellen braunen Stoff. Um die Hüften hingen ein paar Silberne Ketten. An den Armen befanden sich insgesamt 4 Reifen. Jeweils einer an den Unterarmen und zwei an den Oberarmen. Lange schwarze Haare fielen ihn über die Schultern. Die Augen des Mannes waren gelblich. Neben ihm standen weitere Gestalten. Ebenfalls Wächter die ihre Lanzen bei sich trugen. Auch die Rothaarige war nun hier. Weiter hinter dem Thron befand sich ein riesiges Becken mit einer klaren Flüssigkeit darinnen. Neben dem Becken standen zwei leere Podeste. Der junge Mann deutete nun eine kurze Verbeugung an. Daraufhin schüttelte der Throninsasse den Kopf. Das ist nicht nötig sagte er in einen ruhigen Tonfall. Auch wenn ich nun der Bewahrer bin, so bist du immer noch mein Sohn Wahn d Fay. Steh wie es dir beliebt. Ich bin froh dass du erwacht bist. Der Angesprochene zuckte nur mit den Schultern. Er fühlte sich etwas merkwürdig in der Nähe des Bewahrers. So richtig erklären konnte er es sich aber nicht. Knapp eine Woche lang warst du ohne Bewusstsein fuhr der Bewahrer fort. Das Gift war sehr stark. Aber tatsächlich ist dies nicht der einzige Grund warum ich dich aus Sanctaris geholt habe bevor etwas Schlimmeres geschehen konnte. Nun stand der Mann auf. Ich möchte dir etwas zeigen mein Sohn meinte er und lief an den jungen Mann vorbei der sich nun verwundert umwandte und dem Wächter folgte. Ein schlimmes Schicksal wird dieses Land ereilen wenn nicht bald etwas geschieht Wahn sagte er als er zusammen mit seinen Sohn aus den Tempel trat. Auch hier befanden sich wieder die Abbilder der Wächter und Hüterinnen die die Steinerne breite Treppe zum Tempel und dessen Eingang bewachen zu schienen. Sieh es dir mit eigenen Augen an sprach der Bewahrer und deutete mit der Hand in Richtung Himmel. Wahn musste schlucken als er dieses Schauspiel sah. Es wirkte als würde sich direkt über ihnen ein riesiges schwarzes Loch auftun das Spiralförmig verlief und dauernd in Bewegung war. Purpurne Blitze zuckten in ihm und auch in der Umgebung. Fassungslos starrte er es einfach an. Sein nebenan trat nun direkt neben ihn und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Die Dunkelheit bereitet etwas vor. Jedoch niemand wird es so einfach aufhalten können. Dafür sorgt dieser Dämon. Mit der Zeit wird er seine volle Stärke zurückerhalten und dann über Antarres und schließlich ganz Goa herfallen. Nur das muss ich dir wohl nicht verdeutlichen, schließlich kennst du ihn wahrlich gut genug. Wieder einmal nickte Wahn nur dann aber wandte er seinen Blick dem Bewahrer zu. Wenn nicht bald etwas geschieht wird es zu spät sein. Nun kann ich mich nicht mehr einfach heraushalten und bin zum Eingreifen gezwungen. Die Dunkelheit hat ihre Schergen entsandt um die sieben alten Tempel zu verderben. Nun wirst du dich Fragen welche Tempel. Du kennst nur diesen einen hier. Den des Dämmerlichts. Aber lass dir gesagt sein es gibt weitaus mehr. Sie sind nur über die Jahrhunderte von der Oberfläche verschwunden oder wurden beinahe ganz zerstört. Wasser in Azalen, Erde in Aeon, Wind in Ismaelia, Feuer Nor dra Xerxes, Licht hier in Antarres, Dunkelheit im Imperium, Tod im Nebelreich. Für jeden dieser Aspekte existierte einst ein Tempel. Drei von diesen hast du in ihrer zerstörten Form bereits besucht jedoch nur ein Teil von ihnen. Diese Anomalien die du hier siehst sind entstanden weil unsere Feinde bereits Erfolg hatten. All dies geschieht jedoch nicht hier vor Ort. Wahn sah seinen Vater nun mit einem fragenden Blick an. Es geschah in der Vergangenheit. Die Diener der Dunkelheit haben die Zeit verändert. Als der Bewahrer dies sagte weitete Wahn seinen Blick. Daraufhin verschränkte der Wächter die Arme vor der Brust. Ich weiß das Sailin im Jenseits bereits ein Sigel errichtet hat, doch dies wird der Fürst der Finsternis zerstören und somit werden auch die Seelen dort verloren sein. Mit einen schockierten Ausdruck schüttelte der junge Mann den Kopf. Hier kann es nicht mehr aufgehalten werden Wahn. Die Lippen des jungen Mannes formten nun ein Wort doch kein Ton kam heraus. Der Bewahrer jedoch verstand. Wie man es noch verhindern kann? Praktisch gar nicht mehr aber ich denke du wirst dich mit dieser Antwort nicht zufrieden geben. Ich weiß das du sie retten willst, um jeden Preis selbst wenn er hoch sein wird. Es müsste jemanden gelingen die Tempel in der Vergangenheit zu reinigen und die Feinde dort zu bezwingen. Ich kenne niemand anderes der dazu in der Lage sein könnte außer du. Wir das Siegel der Tempel errichtet, sperrt es den Fürst der Finsternis erneut ein und sie wäre frei. Das ist es doch was du wissen möchtest oder? Wahn nickte und setzte nun einen entschlossenen Blick auf. Seine Hand war zur Faust geballt. Dies würde bedeuten, das du in die Vergangenheit reißen müsstest um die Tempel zu säubern und dies bedeutet auch das du in sie eingreifen müsstet und damit etwas in der Zukunft veränderst. Ich hätte dich niemals  daran teilhaben lassen wenn es noch eine andere Möglichkeit gäbe. Doch dies ist und bleibt der einzige Weg. So riskant er auch sein mag. Letzten Endes ist es jedoch auch deine Entscheidung. Wahn schien nachzudenken was man an seinen Blick erkennen konnte. Dann aber nickte er wieder langsam und entschlossen. Er wollte es tun. Für sie und für seine Freunde und die Kinder. Den Preis würde er zahlen solange es Aussicht auf einen Erfolg gab. Der Bewahrer seufzte schließlich. Du siehst der Gefahr wieder einmal ins Auge so kenne ich dich und dies ist vielleicht unsere einzige Hoffnung. Ironie des Schicksals das die Menschen nur noch von jenen gerettet werden können, den sie so verfluchen für das was er ist. Wahn gab einen schnaubenden Laut von sich. Nun komm sagte der Wächter und bedeutete ich wieder nach drinnen zu gehen. Ich habe ein paar Dinge für deine Reise vorbeireiten lassen. Geh zu Laree. Sie wird dir alles geben. Danach kommst du wieder zu mir. Wahn nickte wie so oft und lief zusammen mit dem Bewahrer in den Tempel zurück. Dort folgte er dann Laree. Während er so hinter ihr her lief musste er an die Zeit denken in welcher sie noch lebte und er sogar etwas für sie empfunden hatte. Sie war eine lebensfrohe und Aufrichtete Person und wurde auf tragischer weiße dem Leben entrissen von einen ihrer Feinde. Einst war er ihr Wächter vor sehr langer Zeit. Doch Zeit spielte für Dämonen keine Rolle. Sein Herz gehörte nun auch jemand anderen, die Frau die er vielleicht noch retten konnte. Denn noch einmal wollte er nicht versagen. In seinen Gedanken vertieft erreichten sie einen weiteren Raum. Auf einen Podest lagen weitere Teile von Kleidung und ein paar Ausrüstungsgegenstände. Noch dazu befand sich dort ein Plattenschutz für das Rechte Handgelenk, welcher auch den Unterarm schützen würde. Laree nahm diesen zur Hand und bat Wahn seinen Arm zu heben. Dann legte sie ihm den Schutz an und befestigte die Gurte an der Unterseite. Schließlich klebte sie ihm ein großes Pflaster auf das etwas verblasst wirkende Zeichen an seinen linken Oberarm. Zwei gezackte parallel verlaufende Lienen und eine die quer über diese verlief. Es war das Zeichen der Wächter. Danach wickelte sie noch einen dunkelgrauen Stoff darum und zog ihn fest, so dass er nicht so schnell verrutschen würde. Auch um den einen Eisenring band sie ein Tuch. Niemand sollte wissen das du ein Wächter bist oder warst Wahn sagte sie. Das ist wichtig. Bitte gib darauf Acht. Zuletzt legte sie ihm noch einen dunklen Schal um den Hals welchen er auch vor den Mund ziehen konnte. Wahn hatte sich inzwischen einen Stoff um die Hüfte gelegt der nur an der linken Seite herunterhing. Laree deutete auf den Podest. Dort lagen noch ein paar Dolche kleinere Messer und eine Provianttasche die er sich wie ein Gürtel umbinden konnte. Wahns schnappte sich einige der kleinen Waffen und werkezeuge und verstaute sie in den Halterungen an den Gurten der Hosenbeine. Halterungen dafür gab es ja genug. Dann versuchte er sich sein rechtes Hosenbein soweit es ging unter die Metallplatten zu stecken. Laree half ihm dabei indem sie kurz eine der Platten lockerte und danach wieder festzog. Hier und da zupfte Wahn seine Kleidung noch zurecht so wie auch den Armschutz. Schwarzes Leder umgab nun seine Handfläche während auf den Rücken die Platten noch hinreichten. Die Finger waren frei bis zu seinen metallenen Klauen welche er als Ersatz trug. Bis auf seine Hauptwaffe war er nun soweit fertig wieder zum Bewahrer zu gehen. Laree folgte ihm. Als der Wächter seinen Sohn sah nickte er zustimmend. Du siehst bereit aus sprach er. Doch bedenke. Du bist noch lange nicht im Vollbesitz deiner Kräfte. Einen Teil dieser könntest du dir vielleicht in der Vergangenheit von deinen Feinden zurückholen. Es wird ein harter Kampf gegen jeden einzelnen von ihnen. Der Bewahrer richtet sich nun wieder von seinen Thron auf. Neben diesen lehnte ein langes Bündel. Dieses nahm er nun auf und lief zu Wahn. Dann hielt er ihm das Bünden entgegen. Du wirst es brauchen sagte er noch. Niemand kann es dir wegnehmen es gehört dir alleine. Wahn nahm das Bündel entgegen und schlug das Tuch zur Seite. Zum Vorschein kam ein Schwert in einer Schutzhülle samt Schwertgurt. Der Knauf der Waffe zeigte einen dämonischen gehörnten Schädel um welchen sich auf jeder Seite drei Schlangen wanden und etwas seitlich abstanden. Sie umliefen auch den Griff des Schwertes. Die Parierstange wies ebenfalls dämonische Zeichen auf und war leicht gebogen wie eine Ranke. Wahn packte das Heft des Schwertes und zog es ein kleines Stück aus der Schutzhülle. Der dunkle Stahl reflektierte das wenige Licht. Dunkelrote Runen flammten für kurze Zeit auf. Möge Schattensang auch auf dieser Reise dein treuer Begleiter sein. Wahn nickte dankbar. Dann schob er das Schwert zurück in die Schutzhülle und band sich den Waffengurt um, so dass es auf seine Rücken seinen Platz fand. Ich werde dir nun das Portal in die andere Zeit öffnen wandte der Bewahrer ein. Denk daran. Egal was geschieht wenn es nicht direkt von der Dunkelheit und ihren sieben Schergen ausgeht darfst du nicht aktiv in die Geschehnisse eingreifen. Dies könnte schlimme Folgen für diese Zeit haben. Lass alles geschehen wie es geschehen soll. Ich schicke dich wirklich mit Bauchschmerzen los junge. Pass auf dich auf. Ich weiß dass du Erfolg haben kannst. Unsere Wünsche gehen mit dir. Nun konzentrierte der Bewahrer kurz seine Magien. Ein bläuliches Portal erschien etwas weiter hinter Wahn. Dieser drehte sich kurz um und wollte bereits losgehen. Wahn sagte der Mann noch. Niemand darf wissen was du bist und wer. Dein Name spielt keine Rolle doch deine Herkunft und dein Wesen umso mehr.
Wieder nickte Wahn um zu bedeuten das er verstanden hatte. Und merke dir eins fügte der Wächter noch an. Die Dunkelheit kann jederzeit etwas in der Vergangenheit verändern. Ich weiß also nicht was in den Tempeln geschehen wird. Sei auf alles gefasst. Er seufzte etwas. So geh dann mein Sohn. Ein Runenstein soll dir den Weg in die Tempel weißen. Nutze ihn wann immer du ihn brauchst. Er befindet sich in deiner Tasche. Mögest du das unmögliche möglich machen. Wahn sah noch kurz zu seinen Vater dann wandte er sich ab und durchschritt das Portal. Mögest du heil zurückkehren mein Sohn sagte der Mann noch leise als Wahn das Portal durchschritten hatte.  

Das Gefühl von Schwerelosigkeit umgab ihn. Alles um ihn herum tanzte und er hörte leises Geflüster. Wahn schloss die Augen und lies sich treiben. Für kurze Zeit tat er einfach nichts. Dann allerdings änderte sich sein Gefühl schlagartig und er prallte mit einem dumpfen Schlag auf. Etwas irritiert sah er unter sich zu der Wiese auf welcher er nun lag. Langsam stemmte er sich etwas hoch und brachte sich in eine sitzende Position. Das Portal befand sich noch direkt über ihm doch es wurde bereits kleiner und flackerte nur noch ein wenig bevor es verschwand. Doch wo war er nun gelandet. Wo hatte der Bewahrer ihn hingeschickt. Er sah sich etwas um doch erkannte er die Umgebung nicht wirklich. Es standen nur wenige Bäume in seiner Nähe. Ein Pfad verlief etwas weiter abseits. Vor seiner Nase tanzten ein paar Insekten im Schein der Sonne. Wahn suchte nach etwas woran er sich Orientieren konnte, jedoch ohne Erfolg. Kein Dorf oder eine Stadt schien in der Nähe zu sein. Zumindest nicht soweit er sehen konnte. Der junge Mann erinnerte sich an die Worte seines Vaters. Er setzte sich schließlich wieder auf die Wiese und lehnte mit den Rücken gegen einen Baumstamm. Dann griff er zu der Provianttasche und holte kurz darauf einen flachen rundlichen Stein hervor auf welchen eine blaue Rune abgebildet war.  Diesen hielt er nun nacheinander in verschiedene Richtungen. Als er ihn gen Norden richtete leuchtete die Rune etwas auf. Plötzlich hörte der junge Mann Stimmen. Er zog den Stein schnell zurück und steckte ihn wieder in seine Tasche. Dann zog er den Schal über Mund und Nase und ging etwas hinter den Bäumen in Deckung.


Zuletzt von Fial-Dark am So 17 Aug 2014 - 12:42 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeFr 8 Aug 2014 - 8:08

Ich würde sagen wir teilen uns auf, sagte eine junge weibliche Stimme. Auf dem Pfad tauchten zwei Personen auf. Eine Frau und ein ebenso junger Mann. Dieser war fast zwei Kopf größer als die Frau. Er hatte kurze braune Haare, einen kleinen Kinnbart und suchte kurz mit seinen braunen Augen die Umgebung ab. An dem Gürtel der an der braunen ledernen Hose angebracht war hin ein kleiner Dolch. Der doch etwas muskulöse Mann trug ein ärmelloses ledernes Oberteil über welchem ein Gurt quer über die Brust ging. Am Rücken hing ein Großschwert. Der Mann stellte sich hin und verschränkte die Arme vor der Brust. Sein Blick fiel auf die Frau neben ihm. Sie hatte mittellange rote Haare und grüne Augen. Auch sie trug lederne Kleidung, welche ihrem schlanken Körper jedoch schmeichelte. An der Hüfte hatte sie einen Köcher befestigt in welchem einige Pfeile steckten. Der dazugehörige Bogen hing auf ihrem Rücken. Ach und was denkst du wirst du tun?, fragte der Mann und musterte sie nun. Naja ich werde wohl das Holz sammeln Orson., grinste die Frau und hob die Hand. Ihren Zeigefinger hielt sie dabei abgespreizt und deutete auf damit auf den Mann. So ein kräftiger Kerl wie du wird es ja sicher alleine hin bekommen uns etwas zum Abendbrot zu fangen. Die Frau verzog den Mund. Obwohl wenn ich an deinen letzten Fang denke. Der Mann gab ein Schnauben von sich. Das war so nicht geplant gewesen okay? Kurz lachte die Rothaarige. Orson nickte. Pass du lieber auf das du dir beim Holzsammeln nicht wieder einen Splitter einfängst Fiana. Die Frau winkte nun einfach ab. Das tat zufällig wirklich weh. Na komm wir sollten uns beeilen. Die Anderen warten und es wird nicht ewig hell bleiben. Orson nahm die Arme runter und entfernte sich immer mehr von der jungen Frau Diese blieb an dem Fleck und fing an ein wenig von dem Holz, welches überall am Boden lag einzusammeln.


Zuletzt von Nova am Mi 3 Sep 2014 - 20:29 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeFr 8 Aug 2014 - 11:09

Wahn blieb weiterhin in Deckung. Hin udn wieder spähte er durch das mit Blättern gespickte Geäst des Baumes. Er kannte diese Leute nicht und wollte auf der Hut sein. Schließlich entschied er sich dafür sich unbemerkt zu entfernen und dem Runenstein zu folgen. Wärend er umdrehte raschelte es kurz über ihn so das er nach oben sah. Genau in diesen Moment fiel ihm ein Apfel auf die Stirn. Whan machte ein paar Schritte zurück und etwas zwischte als es durch das Laube fegte. Bevor er noch reagieren konnte wurde er plötzlich an seinen Bein nach oben gerissen. Etwas irritiert hing er nun Kopfüber an einen der Böume. Er war tatsächlich in eine Falle getreten. Ein Schnauben kam von ihm.
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BeitragThema: Re: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeFr 8 Aug 2014 - 12:10

Fiana richtete sich auf als sie das Geräusch hörte. Ohne zu zögern nahm sie den Bogen vom Rücken und lief zu den Bäumen.
Während die junge Frau immer näher kam trat Orson zwischen den Bäumen hervor. Mit verschränkten Armen stellte er sich hin und schaute zu dem Baumelnden. Sieh mal Fiana was ich heute gefangen habe, grinste er etwas, wurde dann aber wieder ernst. Die Rothaarige trat vor und stellte sich neben den Mann. Auch ihr Blick war zu dem Schwarzhaarigen gerichtet. Sie musterte ihn von oben bis unten. Etwas mager. Ich glaube nicht das er uns schmecken würde. Ihren Bogen behielt sie weiter in der Hand, hob diesen nun sogar etwas an. Wer bist du? Folgst du uns?, fragte sie nun doch in einem ernsteren Tonfall.


Zuletzt von Nova am Mi 3 Sep 2014 - 20:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeFr 8 Aug 2014 - 12:45

Wahn schüttelte einfach den Kopf. Warum sollte er diesen Fremden auch folgen. Er packte sich nun ein Masser von der Halterung an seinen Hosenbein und schwang sich etwas hin und her bis er das Seil mit der Hand erreichen konnte. Dann begann er daran zu sägen. Es dauerte nicht lange da hatte er es durchtrennt und landete unsanft auf drm Laub. Wieder kam ein Stöhnen von ihm.
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BeitragThema: Re: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeFr 8 Aug 2014 - 20:00

Fiana sah ihren Begleiter fragend an. Dieser zuckte nur mit den Schultern. Seine Arme lockerte er nun aber. Während die Linke nach unten wanderte zog er die Rechte hoch. Diese umfasste den Griff seines Schwertes. Auch die Frau blieb auf der Hut. Ihr Blick blieb auf dem Mann, welcher nun am Boden lag. Wenn du uns nicht verfolgst warum bist du dann hier? Los rede endlich. Mein Freund hier ist nicht so geduldig wie du.
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BeitragThema: Re: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeFr 8 Aug 2014 - 20:19

Wahn richtete sich auf, zuckte kurz mit den Schultern. Er überlegte wie er nun am besten reagieren sollte. Dann legte er kurz seine Hand auf die Kehle und schüttelte den Kopf. Dabei steckte er mitd er anderen Hand das Messer wieder zurück in die Halterung.
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BeitragThema: Re: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeFr 8 Aug 2014 - 21:05

Fiana legte den Kopf etwas schief und senkte ein wenig den Bogen. Du kannst also nicht reden? Hab ich das richtig verstanden? Fiana sei nicht so naiv, meinte Orson. Das könnte auch eine Falle sein. Die junge Frau schüttelte den Kopf. Ich glaube nicht das er eine Gefahr für uns ist. Mal ehrlich er hätte uns angreifen können wo wir getrennt waren. Stattdessen läuft er in eine deiner Fallen. So dumm ist doch keiner. Die junge Frau verzog den Mund und machte eine abwinkende Handbewegung. Nicht persönlich gemeint. Wirklich.


Zuletzt von Nova am Mi 3 Sep 2014 - 20:29 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeFr 8 Aug 2014 - 21:08

Wahn machte einen Schritt nach vorne und bückte sich um den Apfel aufzuheben. Dann drehte er ihn kurz in der Hand und sah zum Geäst der Bäume hoch. Dort hingen noch mehrere von ihnen. Schließlich zuckte er mit den Schultern.
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BeitragThema: Re: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeFr 8 Aug 2014 - 21:13

Hey super, kam es plötzlich freudestrahlend von Fiana. Äpfel. Da wird sich Luna aber freuen. Ihr hängt das Zeug was du fängst leicht zum Hals raus. Die junge Frau sah zu Orson. Dieser gab nur ein Schnauben von sich. Die junge Frau trat zu dem Schwarzhaarigen und reichte ihm nun einfach die Hand. Ich bin Fiana und das ist Orson. Da du ja anscheinend nicht hinter uns her bist musst du auf einer Reise sein. Oder?
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BeitragThema: Re: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeFr 8 Aug 2014 - 21:21

Wahn erwiederte die Begrüßung mit einer angedeuteten Verbeugung. Dann sah er kurz zu Boden und schob mit den Füßen schließlich das Laub einfach zur Seite. Schließlich ging er in die Hocke und nahm eines der Messer zur Hand. Mit diesen ritzte er seinen Namen in den sandigen Boden.
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BeitragThema: Re: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeFr 8 Aug 2014 - 21:40

Fiana ging ebenfalls in die Hocke und lass das Wort was dort nun stand. Orson trat hinter sie und schaute kurz über die Schulter der jungen Frau. Wahn? Was ist das für ein komischer Name? Fiana richtete sich auf. Als ob Orson nicht merkwürdiger ist. Die junge Frau sah Wahn einen Moment an während der Dunkelhaarige an ihrer Seite die Arme verschränkte. Wir sollten wieder zurück. Aber erst wenn wir ein paar Äpfel mehr haben, gab Fiana nur zur Antwort. Nach einem Schnauben deutete Orson nach oben. Dann mach dich auf den Weg und hol welche runter. Ich warte hier und behalte ihn im Auge. Die junge Frau verleierte die Augen und machte sich daran den Baum hochzuklettern. Anstatt ihn anzustarren fang lieber die Äpfel, kam es von ihr als sie den ersten runterwarf. Hey Wahn würdest vielleicht ein bisschen helfen? Wir teilen auch. Fiana schaute kurz zu dem jungen Mann runter kurz bevor sie ihm einfach einen Apfel zuwarf.


Zuletzt von Nova am Mi 3 Sep 2014 - 20:30 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeFr 8 Aug 2014 - 21:44

Wahn fing den Apfel auf und reichte ihn und den anderen welchen er bereits hielt dem Mann hinter sich. Dann kletterte auch er auf den Baum und pflückte etwas von dem Obst. Immer wieder warfen sie nun Orson die Äpfel zu. Eigendlich hatte er hierfür keine Zeit aber er wollte seinen guten Willen zeigen.
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BeitragThema: Re: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeFr 8 Aug 2014 - 21:48

Als sie wieder von dem Baum runter waren musterte Fiana das Obst. Als sie gerade welche nahm um diese Wahn zu geben schaute sie zum Himmel. Die Sonne fing an unter zu gehen. Du hast nicht zufällig schon ein Lager für die Nacht?, fragte sie ohne umschweife. Es wird bald dunkel.
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BeitragThema: Re: Der Zeitenwanderer   Der Zeitenwanderer I_icon_minitimeFr 8 Aug 2014 - 21:52

Wahn schüttelte den Kopf. Es entsprach auch der Wahrheit. Imemrhin war er vor kurzen erst hier angekommen. Dazu hatte er also gar keine Zeit gehabt. Der schwarzhaarige hielt einend er Äpfel ind er Hand und überlegte ob er nun doch das Tuch vor dem Mund herunter ziehen sollte um hineinzubeissen. Er entschied sich jedoch den anderen erst einmal zu folgen.
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