Das verlorene Reich Teil 2

Ariya sah ihren Vater einen Moment lang an, dann bekam sie ein breites Grinsen im Gesicht. Ich vertraue dir das müsstest du doch wissen. Es ist nur der Umstand was du da alles tun musstest um mein Wächter zu werden. Die junge Frau schaute in Richtung Ausgang. Und nur ich kann dich hören? Kein Anderer also auch nicht Aiden oder der Rest? Noch einmal blickte Ariya zurück. Was ist mit deinem Schwert. Ich dachte es wäre gefährlich. Ist das da in Ordnung es bei ihm zu lassen?

Ich würde es auch hinbekommen mit allen um mich herum zu sprechen über die Gedanken. Als Anima bin ich dazu in der Lage. Wahn deutete ein Achselzucken an. Mir ist es egal ob ers anpckt oder nicht. Er wollte das ich es ablege das habe ich getan. Sein Problem wenn er ncihts darüber weiß. Ich kann es ihm ja nicht sagen.

Ariya schüttelte etwas den Kopf dann legte sie diesen schief. Hast du denn noch eines in Reserve? Ohne Schwert kämpft es sich doch eher schlecht. Als eine Wache nun den Gang betrat räusperte sich Ariya und lief los. Vielleicht sollten wir zu hause nachgehen sehen. Ich mach mir doch glatt Sorgen das Sharoon Onkel Diablo schon zum Verzweifeln gebracht hat. Außerdem bin ich echt müde.

Ich kann mein Schwert zur Not rufen mach dir keinen Kopf. Solange benutze ich halt irgendein anderes. Wenn er mir die Waffe nimmt müsste er mir eigendlich eine Neue zur Verfügung stellen. Und mit dem Zaumzeug brauch ich wohl auch ein anderes. Wahn schüttelte den Kopf. Egal lass uns gehen.

Zusammen mit Wahn verließ die junge Frau den Tempel und lief die Strasse runter. Immer mal wieder wurden die Beiden aufgehalten da Leute was von der Hüterin wollten. Als sie schließlich in dem Haus ankamen, in welchem die alle wohnten, atmete Ariya tief durch. Nun würde sie sich endlich ausruhen können und vor allem in ihrem eigenen Bett schlafen.
Als sie in das Gebäude trat hörte die junge Frau ein Fluchen. Ich sagte doch es tut mir Leid, kam es von Sharoon. Ariya trat weiter rein und betrat das Wohnzimmer. Aiden sass angelehnt auf dem Sofa und hatte den Kopf nach hinten gelehnt. Auf seiner Stirn lag ein Lappen. Davon wird es auch nicht besser, kam es etwas krächzend von dem Jungen. Ich hab dir noch gesagt geh nicht zu ihm. Und nun siehst du was passiert ist.

Was habt ihr denn wieder angestellt? fragte Wahn nun so das alle im Raum es über die Gedanken hören konnte. Vor seiner Famiele hatte er nichts zu verbergen. Etwas irritiert sah er zu Aiden.

Aiden drehte etwas seinen Kopf und starrte einfach zu seinem Vater. Schweiß lag etwas auf den freien Stellen seiner Stirn, während seine Wagen einen etwas rötlichen Stich hatten. Papa, rief Sharoon und lief zu ihm. Lächelnd umarmte sie ihn. Ihr seid wieder da. Und du kannst ja reden.

Nicht wirklich sagte Wahn und umarmte Sharoon kurz. Ich benutze dafür die Magie von Anima. Gedankenübertragung. ihr dürft euch das also nicht anmerken lassen alles klar. Nun sah er zu Aiden. Was ist mit ihm?

Nichts ist mit ihm, murrte Aiden und drehte den Kopf wieder weg. Während ihr in der Welt rumspaziert hat die werte Sharoon ihren Freund besucht. Zu doof das der tierisch krank war. Aber man wollte ja nicht hören. Inzwischen geht es ihr wieder gut. Dem Rest aber nicht. Der Junge gab ein Schnauben von sich. Ich kann doch nichts dafür das du dich gleich mit anstecken musst, gab Sharoon zurück. Ausserdem was beschwerst du dich im Gegensatz zu Kara geht es dir doch noch gut. Das Mädchen wand sich Wahn zu. Ignorier ihn. Der ist nur sauer weil er nicht mehr unser Beschützer sein darf.

Ihr seid mir welche kam es amüsiert von Wahn. Nun dann sollte Aryia sich wohl ein wenig von euch fern halten nichtd as sie sich ansteckt. bei mir ist das wurscht. Leg dich doch ins Bett Aiden udn erhol dich etwas.

Aiden schüttelte den Kopf schien es aber gleich wieder zu bereuen so das er stoppte. Nein, sitzen ist gut, meinte er. Wenn ich still bin tut mir nichts weh. Sharoon seufzte. Diablo ist gerade losgegangen um noch etwas für Aiden und Kara zu holen. Ariya sah besorgt zu ihrem Bruder. Schau nicht so, kam es murrend von ihm. Ich bin hier der Große, also brauchst du dich auch nicht sorgen. Etwas schien dem Jungen wirklich nicht ganz zu passen. Ariya seufzte und schaute ihren Vater an. Das ist dein Dickschädel.

So schlimm war ich als Kind aber nicht kam es amüsiert von Wahn. Allerdings hatte ich eine Fase da war mit mir auch nicht gut kirschen essen wenn mir etwas nicht gepasst hatte. Ist aber länger her. Also gut ich ruh mich mal ein bisschen aus. Vorwiegend mein Bein. Wahn verließ den Raum und ging in sein Zimmer.

Ariya blieb stehen. Als sie sah das ihr Bruder etwas zitterte holte die junge Frau eine Decke und legte sie über ihn. Hast du Vater nicht gehört?, kam es murrend von Aiden. Er sah seine Schwester einfach nur an. Ariya zuckte mit den Schultern. Doch habe ich, aber Onkel Diablo ist ja noch nicht da. Und da Vater ins Bett ist bleib ich halt noch etwas hier. Aiden wand seinen Blick weg. Ich bin aber niemand dem die werte Hüterin helfen muss. Nun gab die junge Frau ein Schnauben von sich. Du bist aber mein Bruder und seid wann bist du eifersüchtig? Etwas entgeistert sah Aiden sie nun an, bevor er die Arme verschränkte und wegschaute. Ein leichtes Lächeln zeichnete sich in de Gesicht der Weißhaarigen ab. Wusste sie doch was dem Jungen nicht passte. Die ganze Zeit hatte er auf sie Acht gegeben und nun war das nicht mehr der Fall.
Die junge Frau machte Aiden noch einen heißen Tee dann setzte sie sich neben Aiden auf das Sofa. Nach einer Weile fielen ihr einfach die Augen zu. Wie Wahn war sie einfach nur erschöpft von der Reise.

Wahn lag in seine Bett. Der Kopf hing etwas zur Seite, über den Bettrand da es mit der Maske etwas unvorteilhaft zu liegen war. So wirklich zur Ruhe kommen konnte er aber nicht. Der schwarzhaarige hatte einfach ein merkwürdiges Gefühl im Bauch. Etwas würde kommen udn es würde nicht leicht werden dies zu bestehen.

Der Mond stand hoch oben am Himmel und schien leicht in das Zimmer des Wächters. Wahn lag etwas schräg auf dem Bett und schien zu schlafen als inmitten des Raumes ein leichtes Glühen erschien. Eine bläuliche kleine Kugel erschien und schwebte in der Luft. Wahn, drang es leise von dieser. Wach auf Wahn.