Lana schüttelte den Kopf, während Wahn sich nun etwas aufrichtete und die Hose ganz öffnete. Noch immer hielt die junge Frau ihre Beine enganeinander gepresst. Wahn strich das zerrissene Kleid der jungen Frau etwas weg. Seine beiden Hände legte er an ihre Oberschenkel. Lana spürte den kalten Stahl der rechten Hand auf ihrem Oberschenkel und zuckte zusammen. Jammernd lag sie da, die Tränen flossen einfach nur. Panik kam in ihr auf als die Hände des Mannes nun gegen ihre Beine drückten. Lana verkrampfte sich daraufhin noch mehr. Die Krallen des Mannes drangen etwas in ihr Fleisch ein so das sie aufschrie. Die Panik und Angst wurde immer größer. Plötzlich fing die junge Frau an auszutreten. Wahn packte ihren linken Fuß bevor sie ihn richtig treffen konnte. Mit Leichtigkeit zog er Lana etwas in seine Richtung so das sich die Ketten an ihren Handgelenken straften. Nun packte er die junge Frau einfach und drehte sie um so das sie auf dem Bauch landete. Lana versuchte sich nach oben in Richtung der Ketten zu ziehen, doch die Hände des Mannes legten sich nun an ihre Hüften. Mit einem erneuten Ruck riss er die junge Frau wieder zu sich ran. Er kniete nun über ihr. Lana flehte erneut das er aufhören sollte. Ihre Finger krallten sich an das Gitter am Kopfende. Ihre Augen weiteten sich als sie seine Nähe spürte. Sein Arm legte sich um ihren Bauch, während die Andere verschwand. Erneut schrie sie auf als sie etwas in ihrer Nähe spürte. Die junge Frau wollte erneut nach vorne, doch Wahn riss sie zurück. Nun schrie Lana erst recht auf da der Dämon schlagartig in sie eindrang. Sie spürte ihn in sich und verkrampfte sich sofort. Hör auf. Nimm ihn raus, nimm ihn raus, jammerte sie. Lana weinte bitterlich, während Wahn beide Hände erneut an ihre Hüften legte. Er fing an sich zu bewegen so das Lana noch mehr auf jammerte. Sie schrie immer wieder er sollte aufhören, doch Wahn tat es nicht. Ein Knurren erfüllte den Raum, gemischt mit den verzweifelten Schreien Lanas. Verzweifelt versuchte die junge Frau von ihm wegzukommen indem sie sich an dem Kopfende festkrallte, doch dies nutzte Wahn nur um sie noch stärker zu nehmen. Lana wusste nicht wie lange diese Traktur ging, doch irgendwann hörte sie auf zu schreien. Wahn tat dies jedoch nicht. Er nahm sie sich weiter, immer wieder und wieder. Inzwischen hatte er sie umgedreht so das sie mit dem Rücken auf dem Bett lag und ihn ansah. Er war ihr nah da er sich nach vorne gebeugt hatte. Lana spürte das er gekommen war. Die Tränen liefen ihr nur noch die Wangen herunter. Plötzlich funkelten die Fänge in seinen Mundwinkeln auf. Von Lana kam jedoch nur ein Keuchen als der Dämon seine Fänge in den Bereich zwischen Schulter und Hals trieb. Er bewegte sich weiter während er nun einfach von ihrem Blut trank.