Sie sind angekommen mein Lord polterte Joshua hektsich heraus. So wie er halt immer war. Der Trupp aus Drakar ist da.
Shaian saß auf den Herrscherthron. Diese Tatsache war für ihn noch völlig ungewohnt würde aber nun zu seinen alltag gehören. Lass sie rein meinte er zu Joshua und der Gelehrte machte ein hektisches Zeichen zur Wache. Die Tore wurden geöffnet. Der Trupo aus Drakar bestamd aus 5 Personen. Als sie etwas näher kamen erkennte er 3 von ihnen.
Trin, Schwester, rief Lin auf die die ganze Zeit bei Shaian gstanden hatte und rannte zu der Elfe die mit den kleinen Trupp unterwegs war. Natürlich begleitet Trin ihn, dachte Shaian. Sie würde es immer tun. Sein Blick richtete sich nun zu der Person in der mitte der Gruppe. Ich grüße dich Lord Drakars. Varresh verzog die Lippen zynixch. Die Situation war seltsam. Noch vor kurzen wollte er diesem Mann den tod bringen und nun war niemand anders als der Sohn Raphaels sein Halbbruder und der Herrscher Shimas. Alles hatte sich Schlagartig geändert. Varresh verbeugte sich flüchtig. Ich grüße dich ebenfalls Lord Shimas.
Neben dem Halbdämon stand der Söldner Lael. Diesen konnte man das Grinsen deutlich ansehen. Varresh stieß ihm den ellenbogen radikal in die Seite so das sein Grinsen wie vom Gesicht gefegt wurde. Nun aber musste Shaian lachen.
Der Thronsaal war voll mit Leuten. Alle waren sie gekommen um das neue Abkommen zu verfolgen.
Shaian stand auf. Varresh Vizarr es freut mich das du so schnell kommen konntest. Nun da dieser Krieg vorbei ist, möchte ich dir ein neuen Abkommen vorschlagen. Wie einst mein Vater und Banmor es taten so schlage ich vor ein neues Friedensabkommen zu schließen. Er räusperte sich als er Verresh verdüsterten Ausdruck sah. Ich werde dir versichern das dieses Abkommen ohne Gegenleistung abgeschlossen wird. Es soll nicht wieder zu ausbeutung und ungerechtigkeit führen. Dafür werde ich sorge tragen. Doch ich mmöchte keinen weiteren Krieg mit Drakar. Die Waffen sollen endlich schweigen es ist genug Blut geflossen.
Varresh verschränkte die Arme vor der Brust. Er schien nachzudenken. Banmors Abkommen brachte uns nur die Sklaverei und den Tot begann er nun. Drakar wurde augebeutet. Unser ertrag wurde nach Shima vershcickt. Was also hatten wir schon von diesen Frieden. Ich habe Lord Rapael nie als schelchten Herrscher gesehen aber dies war ihm einfach entgangen. Und ich gebe dir mein Wort darauf den Schuldigen zu finden. Was in Drakar geschehen ist war niemals der Wille meines Vaters. Shaian kam auf Varresh zu. Nein es war der Wille mines Vaters, gab dieser von sich. Aber neimals der Drakars,
Shiaian stand nun direkt vor seinem Halbbruder. Dann lass es uns besser machen. Die Waffen sollen schweigen.
Drakar und die umliegenden Gebite gehören euch so wie Shima uns gehört. Es ist kein weiteres Blutvergießen nötig.
Shaian hielt Varresh seine rechte Hand entgegen. Zum Wohle der beiden Rassen. Varresh maß ihn mit einen seltsamen Blick. Er zögerte. Leal flüsterte ihn nun etwas ins Ohr und legte dem Krieger eine Hand auf. Schließlich nickte Varresh müde.
Ich denke auch es ist das beste so. Leider kann ich dir nur eine Klaue darauf geben keine Hand.
Shaian musste wieder Grinsen. Es war der gewohnte Sarkasmus den er von Varresh kannte.
Dann nahm er die ihm dagereichte Klaue. Und solltest du dein Wort brechen dann komme ich persöhnlich hier her und trete dir in den Hintern kappiert, fügte er feixend hinzu. Kapiert lachte Shaian. So sei des dann. Ab heute herscht erneut Waffenstillstand zwischen Shima ind Drakar, Zwischen Schatten und Licht. Es ist beseigelt.
Die Leute im Raum begannen zu jubeln.
Wenig später saßen alle am festlichen Bankett und ließen sich die köstlichen Speißen Munden. Selbst Varresh hatte sich dazu überreden lassen. Er sprach kaum ein Wort und starrte des äfteren einfach nur in seinen Krug Wein.
Dekar und Sarvina erhoben sich schließlich. Wir haben euch etwas mitzuteilen meinte der junge Mann udn Savina fügte hinzu:
Wir haben lange darüber nachgedacht. Shaian stellte seinen Krug zu Seite. Was habt ihr auf den Herzen?
Dekar räusperte sich. Wir werden Shima verlassen. Nun machte der junge Herrscher große Augen. Aber warum das? wollte er wissen. Wir möchten nach Vin gehen jetzt wo alles vorbei ist. Savina lächelte. Ich denke das verstehst du doch Shaian.
Sicher meinte dieser. Ich halte euch nicht auf aber lasst euch mal wieder Blicken. Er stand auf und ging zu Dekar.
Ich wünsche dir für die Zukunft alles gute. Danke mein Freund murmelte Dekar. Sie umarmten sich freundschaftlich. Nach einer kurzen Weile stand auch Lael auf. Varresh sah ihn verwundert an.
Wenn wir schon beim Thema sind möchte ich mich auch mitteilen.
Alle wandten ihren Blick zu ihm. Auch ich werde gehen. Zurück nach Askavi. Ich habe dort noch einiges zu erledigen. Jetzt wo dieser Kampf vorbei ist kannich mich diesen Dingen windmen.
Nun war es Varresh der sich erhob und zu dem Söldner ging. Ich werde dich nicht aufhalten Lael. Aber eins möchte ich dir noch mit auf deinen Weg geben. Du bist ein guter Krieger. Du warst Drakar eine große Hilfe und du warst mir auch ein guter Freund Sölnder. Er grinste kurz. Lael sah ihn einfach nur an. Dann aber Nahm er Varreh einfach kurz freundschaflich in den Arm. Du hast mir den Hals gerettet Vizarr. Und dir helfen tat ich aus reiner Überzeugung. Es tut mir leid das ich euch jetzt alleine lasse. Aber ich muss das endlich erledigen. Aber ich danke nochmals für alles. Er liies Varresh los.
Geh schon Söldner. Wir kriegen Drakar auch ohne dich wieder auf die Beine udn wir sehen uns bestimmt wieder.
Leal nickte. Bestimmt. Und über Drakr mache ich mir keine Gedanken. Die Stadt ist nun in guten Händen. Wenn es einer schafft sie wieder aufleben zu lassen dann du Varresh. Shaian klingte sich in das Gespräch ein. Ihr werdet doch hoffendlich ncoh ein wenig bleiben. Die Feier ist doch noch nicht zu ende und wir möchten euch auch gebührend verabschieden.
So sei es dann! rief Dekar auf. Musik bitte. Zu Savina gewandt meinte er. Darf ich sie zum Tanzen auffordern. Savina lächelte.
Natürlich. Und die Feier ging weiter. Bis in die Nacht hinein.