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 Blutkrieg

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Vaikesh
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeSa 28 Aug 2010 - 15:04

Zuerst wollte er die Klaue zurückziehen dann aber belies er es einfach. Es war ja doch nur wieder einer seiner sinnlosen reaktionen.
Tief im inneren wusste er doch es war ihr ernst. Sie liebte ihn auch wenn er nicht verstehen konnte wie das nach all dem geschehenen noch möglich war. Sein Geburtsrecht war dämonischen Uhrsprungs, denoch löste sie in ihm ein Gefühl aus das er nie mehr missen wollte.
Jetzt war er wieder zurück. Sein Geist und Körper waren wieder der seine und er wollte den selben Fehler nicht erneut begehen.
Varresh zügerte noch kurz dann drehte er sich ganz zu ihr herum zog seine Klaue nun doch etwas zurück, legte den anderen Arm um sie und näherete sich ihren Gesicht. Er küsste ihre Lippen und es tat ihm so unendlich gut zu wissen, das hier war echt.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeSa 28 Aug 2010 - 15:18

Trin stand da und legte ihre beiden Armee um den Krieger. Sie genoss den Kuss den er ihr schenkte. Den diesmal war es ein aufrichtiger. Lauter Schmetterlinge machten sich in ihrem Bauch breit. Die junge Elfe war einfach nur glücklich. Er war wieder da. Sie wusste ganz genau nocheimal würde sie ihn nicht gehen lassen.
Die beiden standen eine ganze Weile so da und genossen den Kuss. Dann langsam lösten sie sich wieder voneinander. Einige Sekunden, die ihnen wie Minuten vorkammen, schauten sie sich einfach nur in die Augen. Ich bin so froh das du wieder da bist, sagte die Elfe plötzlich und umarmte Varresh. Einen kurzen Augenblick konnte sie seinen gewohnten Geruch einatmen, da kam plötzlich eine der wachen und meinte: Miss. Es geht wieder los. Die gequälten Schreie beginnen wieder. Dann war der Mann auch schon wieder verschwunden.
Trin löste sich aus der Umarmung und sah zur Tür. Ich würde gerne noch hier mit dir bleiben, doch wir müssen Scharotar aufhalten und Shaian aus seiner Gefangenschaft befreien. Er wird jeden tag von diesem Monster gequält. Seine Schreie sind in der ganzen Stadt zu hören.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeSa 28 Aug 2010 - 15:26

Shaian hmm meinte Varresh leise. Ich habe Bilder gesehen, von einen weißen Drachen der gefoltert wird. Ich sah Blut und hörte die Schreie.
Ich weiß bescheid. So langsam wird mir einiges klar. Es war meine Mutter die mich zurückbrachte. Sie sagte, ich habe noch etwas zu erledigen.
Nun weiß ich auch was.
Varresh drehte sich herum auf dem Bett lag seine Waffe. Zumindest die welche er zuvor in Drakar mitgenommen hatte.
Er griff danach. So vieles habe ich falsch gemacht. So viel von der Wahheit nicht gekannt. Es wird Zeit die Fehler wieder gutzumachen. Ich will das ihr hier bleibt. Haltet euch bedeckt bis ich zurückkehre. Shaian zu befreien ist meine Aufgabe. Denn Shaian ist mein Halbbruder. Mit diesen Worten schnappete sich Varresh den Kapuzen umhang und verlies das Zimmer.


Zuletzt von Fial-Dark am Di 31 Aug 2010 - 19:49 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeSa 28 Aug 2010 - 15:35

Trin stand wie perplex da und starrte auf den Fleck wo Varresh gerade noch gestanden hatte. Hatte sie das gerade richtig verstanden? Oder haben ihre Ohren ihr einen Streich gespielt? Shaian war Varreshs Bruder? Varresh warte, rief sie noch und rannte aus dem Zimmer, doch der Krieger war nicht mehr zu sehen.

Llael stand immernoch in dem Saal und unterhielt sich mit Vehamot, als Varresh mit einem Schwert in der Hand und in seinem Umhang gehüllt an ihnen vorbeieilte. Varresh? Wo willst du hin, rief Llael dem Krieger nach.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeSo 29 Aug 2010 - 0:55

Es herrschte Stille in Drakar. Nur hin und wieder sah er Wachmänner durch die Straßen laufen.
Fackeln säumten den Weg und warfen Gespenstische Schatten. Varresh hatte gerlent sie zum Schutz zu nutzen. Damals während seiner Ausbildung mit all den anderen Kindern aus Lorien.
Lautlos schlich er durch die Seitengassen der Stadt. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen nur mit einen normalen Schwert bewaffnet. Sein Ziel war das Herrcherhaus. Er wusste dort hielt man den weißen Drachen gefangen. Der Weiße Drache Shaian. Sein Halbbruder. Niemals hatte er überhaupt einen Gedanken daran verschwendet das Shaian etwas mit ihm zu tun haben konnte. Stets hielt er ihn nur für seine Gegenseite. Lange Zeit für einen Feind. Ein Schrei hallte durch die Nacht.
Eher ein Gebrüll. Doch der Halbdämon wusste sofort von wem es stammte.
Er sah sich um. Unmittelbar vor ihm liefen zwei Wachmänner vorbei. Sie hatten ihn nicht entdeckt, und genau das war seine Chance. Varresh schoss aus den Schatten der Hauswand hervor packte beide Männer und riss ihnen mit seinen Krallen die Kehle durch. Es folgte ein dumpfer Schlag der aber wohl niemanden auffallen würde da er zu leise war. Den einen Wachmann versteckte er unter einen zerfetzen Tuch welches über ein paar alten Kisten lag. Dann schleifte er ihn genau hinter diese. Den anderen Wachmann begann er nun die Rüstung auszuziehen und einen Teil der Kleidung darunter. Als Varresh ihm ins Gesicht sah erschrak er. Die Augen blickten leer. Im Angesicht des Todes eigentlich nichts ungewöhnliches, aber hier war noch etwas anderes. Sie wirkten nicht mehr menschlich. Wie von einer anderen Welt. Sie waren Dunkel und absolut Seelenlos.
Als hätte man diesen Menschen, wenn es jemals Menschen waren alles genommen. Sie in tiefer Dunkelheit getaucht und dem Teufel an die Hand gegeben. Den Teufel. Varresh musste kurz grinsen. Das war er wirklich. Sharotar hatte sie alle genarrt. Und er würde nun in die Höhle dieses Teufels eindringen. Der Halbdämon fuhr mit der Hand über die Augen des Toten und schloss sie damit für immer. Dann zog er sich die Kleidung über und legte sich die Rüstungsteile nach und nach an. Selbst im Schatten erkannte er die rötliche Färbung. Die gesamte Rüstung wirkte wie in Blut getaucht. Varresh wollte erst gar nicht wissen ob dies vielleicht sogar der Wahrheit entsprach.
Schließlich versteckte er den zweiten Toten ebenfalls, dann setzte er den Helm auf. In diesen Aufzug würde er sich nicht einmal selbst erkennen. Dann mal auf in den Kampf murmelte er leise und verließ sein Versteck.
Er kam unerwartet leicht in die Hallen des Herrscherhauses. Die Rüstung tat ihr Werk.
Unauffällig schloss er sich dem nächsten vorbeilaufenden Wachen an. Die Schreie des Drachen wurden immer lauter während Varresh den Männern immer weiter in das Gebäude hinein folgte.
Sie kamen aus dem Keller. Hatte Sharotar ihn etwa zum Kerker umfunktioniert? Er würde es gleich erfahren. Ohne aufzufallen löste er sich aus der Reihe und schlich sich zum Eingang des Kellers.
Er hörte das Geräusch von klirrenden Ketten. Als er das ende der Treppe erreicht hattesah er bereits drei Männer in Roter Rüstung dort stehen. Und dort lag er. Der Weiße Drache. Eine Schwere Eisenkette lag um seinen Hals und seinen Beinen. Die weißen Schuppen des Drachen waren nicht länger weiß. Sie prangten von Schmutz und waren von vom geflossenen Blut verklebt, Das erste mal seid dem er Shaian sah, zeigte sich in Varresh ein Anflug von Mitleid. Sharotar hatten dem Drachen schlimmes angetan und eines Tages würde er dafür büßen. Von dem dunklen Mann war weit und breit nichts zu sehen. Die Folter war wohl gerade beendet worden. Weiter hinten neben den Drachen hing eine weiterer Person. Mit den Armen an die Wand gekettet und kam mehr Kleidung am Leib. Auch diese Person hatte offensichtlich unter den Foltern gelitten.
Varresh brauchte eine Weile doch dann erkannte er wer dort hing. Es war Kaiden.
Wut stieg in dem Halbdämon auf. Er musste sich beherrschen um nicht einfach die Treppe herunter zu stürmen und sich damit zu verraten. Kaiden war noch fast ein Kind. Wie konnte Sharotar selbst an ihm seine Spielchen auslassen. Der Halbdämon drehte sich um so das er mit dem Rücken an der Wand lehnte, dann sah er zur Decke und atmete tief durch. Er musste etwas unternehmen.
Seine Hand umgriff den Griff des Schwertes. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Entweder er wartete ab bis die Wachen gingen und lief damit gefahr der nächsten Truppe in die Arme zu laufen, oder aber er machte nun kurzen Prozess und erledigte sie um Zeit zu bekommen die gefangenen zu befreuien. Kurz überlegte er. Dann schloss sich seine Hand fester um den Griff der Waffe.
Varresh stieß sich von der Wand ab. Er ging auf die Wachen zu. Diese drehten sich verwundert um. Hatten sie doch niemanden erwartet. Der Moment der Verwunderung reichte aus. Blitzschnell hatte der Halbdämon die Waffe gezogen und trennte dem ersten Mann den Kopf vom Hals.
Der Zweite setzte noch zur Gegenwehr an doch auch hier war Varresh schneller. Die Waffe bohrte sich bis zum Heft in den Hals des Mannes, eine Stelle die die Rüstung nicht gerade gut schützte, wie er an der eigenen die er Trug bemerkt hatte. Mit dumpfen Aufprall gingen die Männer zu Boden. Varresh sah sich kurz um. Niemand schien etwas mitbekommen zu haben, nur der weiße Drache hatte den Kopf angehoben und sah nun in seine Richtung. Der Halbdämon durchsuchte die Tasche des Wachmannes. Den Schlüssel nahm er an sich. Dann hob er eine Hand um den Drachen zu bedeuten das von ihm keine Gefahr ausging. Varresh lief zu Kaiden. Er steckte den Schlüssel in das Schloss. Als die Ketten um Kaidens arme sich lösten und er haltlos fiel fing der Halbdämon ihn auf. Kaiden stöhnte. Doch er schien noch weit davon entfernt zu sein richtig wach zu werden.
Mit einen leichten Klaps auf die Wangen des Jungen versuchte Varresh dies zu ändern.
Komm schon kleiner meinte er leise. Wach auf. Kaiden aufwachen! Nun öffnete der junge Dämon doch noch die Augen. Was Varresh in ihnen sah jagte selbst ihm einen kleinen Schaue über den Rücken. Sie waren leer wirkten gebrochen. Sharotar musste diesen Jungen nsägliche Schmerzen bereitet haben, wie körperlich so auch seelisch. Kaiden war am ende seiner Kräfte. Denoch kamen nun Worte über seine Lippen. Leise, mehr ein Flüstern gefolgt von eine, gequälten Husten.
Wer bist du? Dann war es wieder still Kaiden hatte kaum Kraft mehr die Augen überhaupt aufzuhalten. Varresh konnte sich nicht erklären warum, aber er fühlte sich in diesem Moment für Kaiden verantwortlich. Behutsam drückte er ihn an sich.
Es ist vorbei Kleiner. Halt noch ein wenig durch. Vorsichtig lehnte er Kaiden an die Wand. Der Junge sah ihn nur mit glasigen Augen an.
Was erwartet Varresh auch. Immerhin trug er immer noch die Rüstung des Feindes.
Als er sich umdrehte bemerkte er den Misstrauischen Blick des Drachen.
Das war für ihn das Stichwort. Varresh griff zum Helm der Rüstung, zog ihn ab und lies ihn einfach zu Boden fallen. Ich bin nicht gekommen um euch Schaden zuzufügen meinte er schließlich.
In Kaidens Blick veränderte sich etwas. Das Leere wich einer Fassungslosigkeit.
Aber du bist..Wir sahen dich sterben. Die Worte kamen nur leise hervor.
Das ist war bestätigte Varresh. Aber vielleicht musste es einfach erst soweit kommen um mir endlich die Augen zu öffnen. Er drehte sich zu Shaian. Der Drache atmete schwer.
Ich bin hier um euch rauszuholen. Der Halbdämon öffnete die schweren Eisenketten doch Shaian regte sich nicht merklich. Varresh spürte das der Atem des Drachens immer ruhiger wurde.
Das Herz schlug nur noch Schwach. Er stand dem Ende nahe. Mach jetzt ja nicht schlapp sprach er fordernd. Du musst aufstehen Lichtkrieger. Du musst aufstehen und von hier verschwinden. Shaian du bist frei. Der Drache senkte den Kopf und seine Augen schlossen sich langsam. Hey hörst du nicht? Fragte Varresh nun sogar schon etwas verbittert. War er wirklich so weit vorgedrungen um nun hier zu scheitern? Nein soweit durfte es nicht kommen. Varresh packte den Kopf des Drachen und zwang ihn so ihn anzusehen. Jetzt hör mir mal zu. Ich weiß was Sharotar dir angetan hat. Aber du bist ein Krieger, ein Kämpfer. Also steh auf und kämpfe. Du wirst hier nicht fallen.
Ich komme doch nicht extra aus den Reich der Toten zurück um dir hier beim sterben zuzusehen.
Reiß dich zusammen und steh auf weißer Drache
. Shaian sah ihn mit einen seltsamen Blick an und Varresh verstand es. Warum ich das tue. Vor kurzen noch hätte ich mir die Frage auch gestellt.
Nun weiß ich es. Nur Mutter kannte die Wahrheit. Sie zeigte uns den Weg. Shaian sie ist unserer Mutter. Du bist mein Halbbruder. Also steh auf bevor ich mich vergesse.
Plötzlich änderte sich etwas im Blick des Drachen. Varresh lies seinen Kopf los. Der Lebenswille schien auf einmal wieder da zu sein. Stimmen drangen vom oberen der Treppe. Varresh sprang auf. Er war mit ein paar Sätzen bei Kaiden und zog ihn hoch. Dann trug er ihn zum Drachen und legte ihn auf dessen rücken. Steh auf weißer Drache rief Varresh nun auf. Steh auf und raus hier.
Von den Treppen eilten nun Wachen heran. Der Drache richtete sich nun tatsächlich auf.
Dann stürmte er los. Varresh zog die Waffe und stellte sich dem ersten Lakai Sharotars entgegen.



Zuletzt von Fial-Dark am Do 10 Feb 2011 - 16:45 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeSa 30 Okt 2010 - 13:06

Trin lief auf und ab. Was sollte sie nun tun? Varresh war wieder da. Doch nun war er mitten in die Höhle des Teufels gelaufen. Ob er da wieder heilrauskommen würde? Die junge Elfe machte sich große Sorgen. Plötzlich blieb sie stehen und schaute mit ernstem Gesichtsausdruck zum Hauptmann. Hauptmann Vehamot, wir müssen Varresh folgen. Alleine schafft er das nie. Nicht gegen Scharotar. Mit schnellen Schritten ging die Elfe zum Waffenständer und nahm ihr Schwert raus. Llael? Los beweg deinen Hintern. Wir folgen Varresh, rief sie und rannte aus dem Konferenzsaal.

Llael war gerade in den Saal gekommen da rief Trin schon nach ihm. Ja Ja ich komm ja schon, grummelte der Mensch und folgte Trin als sie an ihm vorbeirannte. Die Beiden liefen durch die Stadt genau zum Herrscherhaus. Auf dem Vorhof des Gebäudes hatten sich schon mehrere Wachen aufgestellt. Varresh muss entdeckt worden sein, meinte Trin und zog ihr Schwert aus der Scheide. Wir werden unseren Weg wohl durchkämpfen müssen um zu ihm zu gelangen. Na dann lass uns mal anfangen.

Shaian richtete sich auf. Er fühlte den Jungen auf seinem Rücken liegen. Nocheimal sah er zu Varresh, welcher nun vor ihm stand und mit erhobenem Schwert bereit war gegen die Wachen anzugehen. Der weiße Drache gnurrte leise. Er war schwach. Doch auf Varreshs Befehl hin, abzuhauen begann er mit den Flügeln zu schlagen. Langsam erhob sich Shaian in die Lüfte. Doch er war ein Drache, er war mit ´Magie in den kleinen Raum gebracht worden. Doch von dieser Tatsache ließ sich Shaian nicht abbringen. Er nahm seine letzten Kräfte zusammen und flog so schnell er konnte gegen die Decke. Mit dieser zusammgestauten Kraft durchbrach er die Decke und schaffte es aus dem Haus zu fliehen. Doch lange hielt es Shaian nicht in der Luft. Kaum oben, verließen ihn auch schon die Kräfte. Langsam begann er wieder gen Erdboden zu sinken. Mit verbleibender Kraft schaffte es Shaian ausserhalb der Stadt in einem Waldstück zu landen. Dort ließ er sich erschöpft nieder. Varresh, danke dir, sprach er in Gedanken aus.

Zusammen mit den Wachen kam auch Scharotar die Treppe herunter. Er hatte den Tumult gehört und wollte selbst nachsehen. Kaum am Fuße der Treppe angekommen sah der finstere Mann Varresh verwundert an. Du lebst? Das hätte ich nicht erwartet. Doch das macht das ganze wieder interessanter. Scharotar grinste. Aber nun nimm erstmal dein Schwert herunter. Der Mann hob seine rechte Hand hoch und bewegte sie sehr schnell nach rechts, dabei murmelte er kurz etwas unverständliches und schon ließ Varresh einfach so sein Schwert fallen. Seine Finger hatten sich vom Schwert gelöst und es fiel mit einem Knall auf den Boden.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeSo 31 Okt 2010 - 23:20

Als Sharotar die Treppen herunter kam fällte Varresh gerade einen der Angreifer. Dann sah er die dunkle Getallt hasserfüllt an.
Doch zu mehr kam er nicht. Plötzlich durzog ein schwacher doch stechender Schmerz seinen rechten Arm und er hatte keine Kraft mehr die Waffe zu halten. Die Klinge polterte Scheppernd zu Boden. Ein merwürdiges Gefühl beschlich ihn. Was hatte Sharotar da gerade getan?
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeDo 10 Feb 2011 - 19:39

Sharotar lachte bösartig. Hast du wirklich geglaubt du könntest dich gegen mich erheben. Du scheinst es wohl immer noch nicht begriffen zu haben kleiner Dämon. Wieder bewegte er die Hand und Varresh hatte plötzlich das gefühl als lasteten mehrer Pfund auf seinen Schultern. Er ging gezwungen in die Knie und starrte Sharrotar erschrocken an. Was tat dieser Kerl nur mit ihm.
Ein irrsiniges Grinsen machte sich auf den zügen des Magiers breit. Du als Kind der Asura hast mir nichts entgegen zu setzen.
Das solltest du langsam begriffen haben.
Eine weiterer Bewegung schleuderte Varresh zu Boden.
Ich war es! setzte der dunkle Magier fort. Ich habe das Volk der Asura und der Seraph im Krieg geleitet. Sie alle folgten meinen rat.. Varresh schüttelte den Kopf.
Du hast dich selbst zum Gott ernannt und sie alle ins verderben geschickt. Er versuchte gegen die seltsame macht die ihn zu Boden zwang zu kämpfen doch es gelang ihm kaum. Ich lenkte ihr Blut lachte sein Gegenüber und hob erneut die Hand. Der druck der auf Varresh lastete verschwand. Dein Erbe wird dir nun zum größten verhängnis werden, denn einst kontrollierte ich das Blut der Asura das sie für mich OPFERTEN! Das letzte Wort schrie Sharotar ihm fast entgegen.
Kurz darauf riss eine unbändige Macht Varresh hoch hielt ihn eine weile in der Luft um ihn dann wieder unsaft gegen die Wand prallen zu lassen. Der Aufprall raubte ihn fast die Sinne nur noch verschwommen nahm er war das das Zeichen auf seiner rechten Hand pulsierte. Das Symbol der Asura. Er hörte eine Stimme in seinen Kopf. Die Macht die ihn durchdrang machte ihm Angst. Das Blut in seinen Adern begann zu pulsieren. Es schmerzte fast schon. Wie in trance er hob sich Varresh langsam. Dann blieb er einfach stehen den Blick gen Boden gerichtet. Sein Köper gehorchte ihm nicht mehr und auch sein Geist schien merh und mehr zu verschwimmen. Was immer Sharotar da gerade mit ihm tat, es zeigte wirkung.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeDo 10 Feb 2011 - 22:56

Trin und Lael hatten Drakar erreicht. Auch Vehamot war den beiden gefolgt. Bisher hatten sie es geschafft unendeckt zu bleiben. Aus der Ferne beobachteten sie ein paar Wachen die vor dem Herrscherhaus auf und ab liefen. Trin warf hin und wieder einen Blick zu der Stelle wo man Varresh Vizarr noch vor kurzer Zeit hängen sehen konnte. Natürlich war seine Flucht nicht unbemerkt geblieben. Wie sollte es das auch immer hin war er von den Toten wiederauferstanden. Etwas bewegte sich hinter ihnen. Die drei rissen fast gleichzeitig erschrocken herum. Vor ihnen standen zwei in zerfetzten Mäntel Gehüllten Personen.
Der eine hielt einen Speer in der Hand welche eine seltsame leuchtende Aura verstrahlte. Der andere jedoch hatte eine gebeugte haltung und wirkte eher unruhig. Vehamot ging auf den bewaffneten zu. Langsam griff er zu seiner eigenen Waffe am Gürtel doch der verhüllte Mann schüttelte nur den Kopf. Glaub mir das willst du nicht. Die Stimme kam Trin bekannt vor. Sie maß den Mann mit einen schrägen Blick. Dann nahm dieser die Kapuze ab. Vehamot lies von seiner Waffe ab und entspannte sich wieder.
Die Elfe ging auf den jungen Mann zu blieb aber kurz vor ihn stehen und sah ihn an. Warum bist du hier? Du solltest dich ausruhen Shaian. Nach allem was du hier durchgemacht hast. Er unterbrach sie. Ich werde nicht tatenlos umhersitzen wärend dieser irre versucht unsere Welt zu zerstören. Und schon gar nicht nach allem was hier vorgefallen ist.
Was er uns allen angetan hat. Wir lagen alle so falsch. Der ware Feind war die ganze Zeit unter uns.

Der junge herrschersohn wirkte keinesfalls ausgeruht, denoch war Trin froh das er hier war.
Doch was war geschehen. Wenn Shaian frei war hies das nicht das Varresh Erfolg hatte? Wo ist er? fragte sie besorgt.
Shaian senkte den Kopf. Sharotar hat ihn. Varresh befreite mich und wies mich an zu verschwinden mit Kaiden. Er blieb zurück und ich hörte einen Kampf. Vehamot sah nun zu der Person welche die ganze Zeit hinter Shaian gestanden hatte. Dann ging er auf ihn zu und zog ihm vorsichtig die Kapuze ab. Zum Vorschein kam ein verschrammtes und verdrecktes junges Gesicht. Große Furcht stand in den Augen des jungen Mannes. Es war Kaiden. Was immer Sharotar ihm angetan hatte. Kaiden würde sich nicht so schnell davon erholen. Vehamot seufzte. Wir können froh sein das ihr beiden nun erst mal in Sicherheit seid. Er warf einen Blick zu dem jungen Herrschersohn. Auch dieser bot einen furchbaren Anblick.
Wir müssen Varresh finden. Trin nickte und Lael lies nicht lange auf sich warten er stürmte auf die Wachen zu.


Zuletzt von Fial-Dark am Fr 25 März 2011 - 0:31 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeFr 11 Feb 2011 - 23:54

Alles was um ihn herum geschah nahm er kaum war. Er sah nur die hektischen Bewegugen und hörte mehrere Stimmen.
Es waren die Stimmen seiner Freunde und auch Fremde. Kampfleslaute mischten sich darunter. Jemand schob ihn immer wieder leicht an. Kaiden umfasste den Umhang den er trug noch fester und folgte langsam. Noch immer waren seine Gedanken beim Kerker und bei Sharotar. Immer noch hatte er die Schreie im Kopf. Seine und die von Shaian. Er war froh das dies endlich vorbei war doch er wusste auch noch war dieser Kampf nicht beendet.

Vehamot fällte einen weiteren Feind. Dann sah er sich nach den anderen um. Diese schlossen schnell zu ihm auf. Shaian hatte Kaiden bei der Hand genommen und zog ihn langsam hinterher. Der Hauptmann seufzte. Schließlich erreichten sie das Herrscherhaus. Natürlich wurden sie von weiteren Wachen erwartet doch mit gemeinsamer Kraft gelang es den vieren auch diese auszuschalten. Hier durften sie nicht scheitern. Sharotar musste endlich aufgehalten werden.
So kämpften sie sich weiter voran bis sie das Ende des großen Ganges erreichten. Plötzlich hob Vehamot eine Hand und bedeutete den anderen stehen zu bleiben. Ein Mann war in umittelbarer Nähe erscheinen. Es war Sharotar.
Ich grüße euch in meinen Reich meinte er hämisch. Alleine wie er "mein Reich" ausdrückte lies ein Gefühl von Wut in Vehamot aufsteigen. Auch Lael spannte sich an und wollte bereits zur Waffe greifen doch der Hauptmann schüttelte den Kopf.
Leider habe ich nicht allzuviel Zeit mich mit euch zu befassen fuhr der dunkle Magier fort. Ich habe noch wichtiges zu erledigen.
Aber keine Sorge ich werde schon für Unterhaltung sorgen. Ich glaube ich habe da genau das richtige für euch.

Eine Person trat nun an seine Seite. Der Mann war in eine Rote Rüstung gehüllt welche auch die anderen Krieger Sharotars trugen. Doch anderes als diese trug er keinen Helm. In seiner Hand heilt er ein Schwert. Trin sog die Luft ein.
Dieser Mann war niemand anderes als Varresh Vizarr. Doch das was jedem sofort auffiel waren seine Augen. Sie wirkten Leer als hätte die Seele den Körper schon längst verlassen. Was hast du mit ihm gemacht polterte es aus Trin heraus. Sharotar ergötzte sich an den verwirrten Blicken. Er gehört mir so wie jeder dieser kleinen Asura es damals tat. Sie waren alle mir zu diensten ohne es überhaupt zu wissen.
Aber wie ich bereits sagte habe ich nicht genug zeit für euch also überlasse ich den rest nun euren Freund.

Er wandte sich zu dem jungen Krieger. Töte sie! Dann bewegte er seine Hand und verschwand vor den Augen der anderen einfach in einer Woge Magie.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeDi 15 Feb 2011 - 0:28

Varresh erhob seine Waffe und kam auf die anderen zu. Vehamot wich zurück und auch die anderen taten es ihm gleich.
Nur Trin blieb stehen und versuchte auf den Halbdämon einzureden. Varresh nein. wehr dich dagegen. Kämpf dagegen an.
Doch es half nichts. Der junge Krieger stürmte auf sie zu. Von einen klirrenden Laut begleitet brachte Vehamot seine Waffe zwischen Varreshs Klinge und Trin. Lauft rief er auf. Varresh setzte zu einer neuen Attacke an die den Hauptmann in traucheln brachte. Nun lauft schon.

Trin erwachte aus ihrere starre als sie von Leal gepackt und mit gezogen wurde. Wie konnte das nur geschehen. Sie hatte so gehofft das er endlich von den dunklen Bann befreit war und nun das. Wieder einmal hatte er Sharotars macht unterschätzt und wurde von ihm als Puppe gelenkt. Eine tödliche Waffe für alle. Sie schrak aus ihren Gedanken hoch und sah sich nochmals um.
In diesen Moment rang Varresh Vehamot nieder und setzte zur Verfolgung der anderen an.

Sie rannten. Den Halbdämon direkt im Rücken. Kaiden hatte noch nicht direkt begriffen was eigendlich geschehen war.
Das einzigste was er erkannt hatte war das Varresh Vizarr versuchte sie zu töten. Er folgte Shaian dicht auf den Fuß die Decke immer noch fest umschlungen.

Shaian stürmte den Gang entlang seinen Speer fest im Griff. Etwas weiter hinten stieß er die Tür zu seiner Seite auf und stürzte fast schon in den großen Raum dahinter. Die anderen folgten ihn und als der letzte die Schwelle pasiert hatte schlug er die Tür hinter sich zu. Ein dumpfer Aufprall folgte als der Halbdämon dagegen Schlug. Shaian legte den Riegel vor und trat von der Tür zurück. Und nun fragte Lael völlig außer Atem. Wiesolen wir tun. Die Tür wird ihn nicht lange halten.
Dem waren sie sich alle bewusst. Varresh würde einen Weg finden. Immer wieder schlug er gegen die massive Tür.
Wie konnte das nur passieren ? meinte Trin. Warum hat Sharotar nur so eine große Macht und was ist eigendlich sein Ziel.
Irgendetwas muss er mit alle dem doch bezwecken
. Lael zuckte mit den Schultern ch weiß es nicht aber ich weiß was sein Ziel ist. Er deutete auf die Tür. Genau in diesen Moment wurde alles von einen roten glühen eingehüllt und die Tür wurde aus der halterung gerissen. Varresh hatte sich seiner Mächte bedient und stand nun mit gesenkten Kopf vor ihnen.
Die Klaue hielt er verkrampft in ihr glühte noch ein letzter rest der Magie die er gerade benutzt hatte.
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeDi 15 Feb 2011 - 22:35

Bevor Varresh erneut auf jemanden losgehen konnte stellte sich Trin vor ihn. Tus bitte nicht! versuchte sie es noch einmal.
Er darf keine Macht über dich haben. Der Halbdämon hob sein Schwert und war bereit es auf die Elfe hinabfahren zu lassen.
Shaian versteifte sich hinter Trin und festigte den Griff um seinen Speer. Nicht Varresh sprach Trin weiter auf ihn ein.
Sie sah den Halbdämon mit einen wehleidigen Blick an. Dann hob sie vorsichtig die Hand und näherte sich seiner Wange mit dieser, Etwas in Varreshs Blick flackerte. Plötzlich wich er zurück lies die Waffe fallen und krümmte sich.
Triin wollte näher an ihn heran doch Varresh hielt hob warnend eine Hand. Nicht.. ich hab mich nicht unter Kontrolle.
Er ist zu stark. Diese Macht ich kann ihr nicht..
. Er knurrte schmerzverzerrt. Die Elfe stand fassunglsos vor ihn als seine Hand wieder zum Schwert griff. Ich kann nicht hörst du. Ihr müsst weg von hier. Weg von mir. Man sah ihm den Kampf mit sich selbst deutlich an. Der Halbdämon zitterte am ganzen Leib. Schließlich fuhr er auf packte die Schnallen des Brustpanzerns um sie zu öffnen und schließlich die Rüstungsteile von sich zu schleudern. Scheppernd fielen sie zu Boden.
Sein Oberteil hatte er bei dem versuch mit zerissen und es hing in Fetzen hinunter. Trin sog die Luft ein. Die mutation seines Armes war längst weitergeschritten und hatte nun auch einen Teil des Oberkörpers befallen. An seiner Brust traten die Adern seltsam dunkel hervor. Es schien als wurde er von seinen eigenen Blut geqählt. Wieder schrie Varresh auf und krümmte sich.
Trin schüttelte nur den Kopf. Ihn so zu sehen tat ihr weh. Shaian stand nun direkt hinter ihr und schien zu allem bereit zu sein.
Der Halbdämon stieß einen weiteren knurrenden Laut aus dann sah er die anderen fest an. Allen voran Trin.
Tötet mich. meinte er nun verbissen. Tötet mich oder ich töte euch. Was redest du da? mischte sich Leal nun ein.
Ihr habt keine Wahl knurrte der Halbdämon. Ich kann es nicht länger zurückhalten. Bitte erlößt mich. Ich flehe euch an.
In seinen Blick stand nun etwas anderes als man von Varresh jemals gekannt hatte. Es war die Furcht und Panick die ihn nun beschlich. Trin wich zurück. Los tötet mich! schrie Varresh auf kurz darauf hatte er das Schwert wieder fest im griff.
Die dunkelheit schien wieder die oberhand zu gewinnen. Nein nein wimmerte Trin. Varresh stieß einen unmenschlichen Laut aus und holte mit der Waffe aus. Trin schloss die Augen und krümmte sich reflexartiog zusammen. Ein klirrender Laut erklang.


Zuletzt von Fial-Dark am Di 3 Mai 2011 - 11:57 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeSa 12 März 2011 - 10:57

Eingellender Lichtblitz folgte so das sich alle anwesenden die Augen abschirmen mussten. Shaian war dazwischengegangen und hatte mit seinen Speer Varresh hieb abgefangen. Der Halbdämon und der Sohn raphaels taumelten beide nach hinten.
Als sich das Licht zurückzog starrte Varresh ungläubig auf den Boden. Vor seinen Füßen lag die Kette. Die Handfessel die er schon seid ewigkeiten, eigendlich seid er in Drakar lebte am linken Arm trug. Wie konnnte das sein. Niemand hatte sie je abnehmen können. So vieles war versucht worden doch alles war gescheitert. Nun lag sie am Boden in zwei hälften. Zerteilt von Shaians Speer. Wie ist das möglich? stotterte er. Shaian zog den Speer zurück. Während er sich aufrichtete.
Varresh schüttelte verwirrt den Kopf er fühlte sich plötzlich so anders. Als wäre der Druck der sich auf seine Seele gelegt hatte mit einenmal einfach zerbrochen. Und nun verstand er. Sharotar hatte keine Macht mehr über ihn. Der Einfluss war verschwunden. Dieser Speer brachte der halbdämon hervor. Wo hast du ihn her?Shaian hatte senen Blick ebenfalls auf die zerstörrte Eisenhandfessel gerichtet. Mein Vater überlies ihn mir.
Damals als es mir so schlecht ging. Er kam nachts zu mir und sprach in einer seltsamen Sprache zu mir. Ich glaube mitlerweile es war die alte Sprache der Seraph
. Varresh richtete sich auf. Das ist es. Der Speer ist von alter abstammung. Eine Waffe aus alter Zeit. So wie es diese Kette hier ist. Als die beiden Kräfte aufeinander wirkten blockierten sie sich gegenseitig.
Das was Varresh in diesen Moment gespürt hatte war eine neue Kraft entsanden aus zwei alten Mächten.
Deswegen hat Sorokar die beiden Völker aufeinander gehetzt. Zusammen waren sie eine gefahr für ihn.
Beide mächte zusammen blockieren seine eigene Macht
. Warum haben wir das nur nicht früher germerkt meinte Trin nun.
Er hat euch gegeneinander aufgehetzt damit ihr ihm nicht gefährlich werden konntet. Varresh Shaian zusammen seid ihr stark.
Der Erbe der Asura und der Erbe der Seraph. Der Weiße und der schwarze Drache. Nur gemeindam könnt ihr Sharotar bezwingen, denn das ist was er fürchtet
. Shaian sah Trin betroffen an. Ihn schien nun auch einiges klarer geworden zu sein.
Varreshs Blick war wieder nach unten gerichtet. Er sah an seinen Körper hinab. Der Anblick tireb ihn dazu einfach nur die Augen zu schließen. Es war nicht mehr nur sein Arm und die Schulter die von der Verwandlung betroffen waren.
Sondern auch weite Teile seines Oberkörpers. Trin bermerkte seine reaktion und ging zu iihm. Langsam legte sie eine Hand auf seine Brust. Ich dachte wirklich es ist vorbei mein Lieber sagte sie leise. Varresh deutete ein Achselzucken an. Ich brauche wohl immer erst eine kräftige Lektion. An der Tür erschien nun eine weitere Person.
Der Halbdämon griff schnell zu seiner Waffe und fuhr herum. Dann aber lies er sie wieder sinken.
Ich würde vorschlagen wir suchen uns erst einmal einen Weg hier heraus. Es war Vehamot der nun sprach. Varresh nickte nur.


Zuletzt von Fial-Dark am Mi 30 März 2011 - 20:59 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeDo 24 März 2011 - 10:51

Kaiden erwachte und rieb sich die Augen. Dann sah er an sich herunter und stellte fest das er am Oberkörper vernbunden war.
Er konnte sich nur langsa, an das geschene erinnern und rappelte sich auch genau so langsam auf.
Sein Rücken schmerzte. Er keuchte auf lies sich aber denoch nicht davon abringen das Zimmer zu verlassen.
Es kam ihm hier alles so vertraut vor. Waren sie etwa in Shima? Ja es musste so sein, Wie lange hatte er geschlafen oder war Bewusstlos? Kaiden drückte die Tür auf und lief los. Als er am nächsten Zimmer vorbeikam hörte er Stimmen.
Er hielt an und warf einen Blick durch den Türspalt. Es waren Trin und Varresh die er hier hörte.

Wir müssen zuschlagen Varresh. Trin lief im Zimmer auf und ab wärend Varresh auf der Bettkante saß.
Wenn wir noch länger warten wird Sharotar sein Ziel erreichen. Das dürfen wir nicht zulassen.
Und kannst du mir vieleicht auch sagen was sein Ziel ist? fuhr Varresh nun schon eine Spur schärfer dazwischen. Trin schien schon etwas länger auf ihn einzureden. Sie sah ihn wehleidig an und Varresh bis sich auf die Lippe.
Verzeih ich glaube ich bin einfach nur am Ende meiner Nerven. Die Elfe lies sich nun neben ihn auf das Bett sinken.
Das verstehe ich ja. Aber du musst noch einmal aufstehen. Sharotar hat keine Macht mehr über dich.
Varresh beugte sich nach vorne und sah starr geradeaus. Wenn ich nur wüsste was er vorhat. So wäre es leichter gegen ihn zu agieren. Alles was wir tun können ist mit geballter Kraft auf ihn losegehen und hoffen wir halten ihn auf.
Er machte eine bewegung mit der Klaue. Diese Aktion muss gut überlegt sein.Das gibt ein gnadenloses Gemetzel und wird vielen das Leben kosten. Ein warer... Er suchte nach Worten. Ein wahrer Blutkrieg. Trin legte ihm einen Arm um die Schulter. Wenn wir nichts tun werden noch viele mehr sterben Varresh. Wir müssen Handeln. Schließ dich mit Shaian zusammen und besiegt ihn gemeinsam.
Und wie stellst du dir das vor. Drakar liegt im Krieg mit Shima. Sie werden niemals abzeptieren mit dem Feind zusammenzu arbeiten. Nach allem was geschehen ist. Er löste sich von ihrer Umarmung. Ach ich hätte niemals hier her kommen dürfen.
Varresh drehte sich um und wollte das Zimmer verlassen doch nun stellte sich Kaiden in den Weg.

Was soll das fragte er scharf so das der Halbdämon innehielt. Willst du jetzt alles in den Sand werfen nur weil du Angst hast deine Leute halten deine Entscheidungen für nicht Richtig? Du weißt genau wie jeder andere hier das Sharotar nur gemeinsam bezwungen werden kann. Das weder Shima noch Drakar alleine Ausreichen werden.
Vor was hast du Angst Varresh Vizarr. Du trägst die Krone Drakars und du wolltest besser sein als dein Vater.
Erzähltest du mir nicht einmal etwas von Drakar sei ein stolzes Volk und würde sich für sein Leid rächen.
Dann lasst ihr doch gerade euren Stolz mit den Füßen treten.
Kaiden tat etwas womit Varresh am allerwenigsten gerechnet hätte. Er stieß ihn plötzlich gegen die Brust so das er einen Schritt nach hinten gehen musste. Verwirrt sah er den Jungen an.
Ich habe euch kämpfen sehen. Shaian udn dich. Ihr besitzt Mächte die Sharotar sich nur erträumen kann.
Das Erbe der Drachen das Blut in euren Adern. Alleine seid ihr ihm nicht gewachsen aber ich weiß einfach, wenn sich beide Drachen gemeinsam erheben wird Sharotar fallen. Das ist nicht der Krieg Drakars und auch nicht der Shimas. Das ist der Krieg der jeden einzelnen betrifft. Jedes Wesen in Aoen. Und wenn wir versagen wird Aoen zerstörrt.
Also lasst euren verdammten Stolz nicht euer Untergang sein, sondern kämpft.


Zuletzt von Fial-Dark am Mi 30 März 2011 - 21:00 bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Blutkrieg   Blutkrieg - Seite 24 I_icon_minitimeDo 24 März 2011 - 11:52

Auch Trin sah Kaiden nun völlig verblüfft an. Sie wusste zwar das der Junge es manchmal Faustdick hinter den Ohren hatte aber das er selbst Varresh zum verstummen brachte war eine respektable Leistung. Der Halbdämon schien völlig überrumpelt zu sein.
Er brachte keinen Ton mehr raus. Kaiden sah ihn nur weiterhin herausfordernd an.
Nun erschienen auch Shaian und Vehamot an der Tür und Trin wurde das Gefühl nicht los das beide das Gespräch eben mitbekommen hatten. Shaian lächelte. Und ist eine Entscheidung gefallen Lord Drakars meite er nur.
Varresh erwachte aus seiner Starre und sah ihn an. Dies tat er eine ganze Weile einfach nur und in seinen Kopf schien es zu arbeiten. Schließlich drehte er sich halb weg und machte eine abfällige bewegung mit der linken Hand. Ach macht doch was ihr wollt. So wies ausieht werfen wir einfach mal alle Prenzipien über Bord und rüsten uns zum Kampf. Mit diesen Worten schob er Kaiden einfach zur Seite und näherte sich der Tür neben Shaian blieb er nochmals stehen.
Ich habe noch einiges zu erledigen. Schick deine Armeen zur Farrian Ebene. Das ist der beste Ort ihn aufzuhalten, wenn er gegen Shima zieht. Und das wird er sehr bald. Wir sehn und wenn die Zeit gekommen ist.
Mit diesen Worten verlies er den Raum. Vehamot folgte ihm. Shaian wandte sich an Trin. Ich werde dan wohl mal meinen Vater davon Unterichten. Kaiden näherte sich nun dem Bett auf dem Varresh die ganze Zeit gesessen hatte und lies sich dort nieder.
Ich bin Müde meinte er leise. Dieses ganzen Kämpfe machen einen einfach nur fertig. Trin legte ihm vorsichtig eine Hand auf das Bein. Das hast du gut gemacht. Du hast in Varreshs kopf scheinbar eine Lawine zum rollen gebracht. Wer weiß wie lange wir noch auf ihn einreden hätten müssen. Kaiden grinste.



Zuletzt von Fial-Dark am Di 3 Mai 2011 - 11:58 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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